Karl-Heinz Rummenigge zu Kai Havertz und Kaderfragen

Karl-Heinz Rummenigge, Pit Gottschalk (Chefredakteur SPORT1) und Florian Plettenberg (Chefreporter SPORT1) - Foto: SPORT1
Karl-Heinz Rummenigge, Pit Gottschalk (Chefredakteur SPORT1) und Florian Plettenberg (Chefreporter SPORT1) – Foto: SPORT1

Karl-Heinz Rummenigge sagte im SPORT1 Exklusiv-Interview nach der Vertrags-Unterzeichnung von Leroy Sane:

„Transfer nicht zu machen, wäre Frevel gewesen.“

03.07.2020 – PM Sport1 / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Vor dem Finale im DFB-Pokal gegen Bayer Leverkusen erteilte Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge im SPORT1 Exklusiv-Interview einem Transfer von Kai Havertz noch in diesem Jahr eine Absage. Auch in weiteren wichtigen Personalfragen bezog der Vorstandsboss klar Position. Die wichtigsten Aussagen:

SPORT1: Herr Rummenigge, was erwarten Sie von Leroy Sane?

Karl-Heinz Rummenigge: „Ich habe Leroy am Donnerstagmorgen folgende Frage gestellt: ‚Was ist das Wichtigste am Fußball?‘ Dann hat er mich fragend angeschaut, und ich habe ihm gesagt: ‚Das Geld ist wichtig, klar. Aber das Wichtigste ist, dass man Spaß hat. Fußball muss Spaß machen.‘ Leroy hat mich angeschmunzelt und gesagt: ‚Da haben sie Recht.‘ Leroy ist übrigens wirklich ein guter und netter Typ und umso besser, dass uns Hansi Flick den Spaß am Fußball zurückgebracht hat.“

SPORT1: Warum sollte es unbedingt Sane werden?

Karl-Heinz Rummenigge: „Spätestens seit Louis van Gaal spielen wir das System über die Außenbahnen, wodurch diese Spieler entscheidend sind für unser Offensivspiel. Wir hatten auf den Flügeln mit Arjen Robben und Franck Ribery über eine Dekade Top-Klasse in Europa. Für unser Spiel waren beide zehn Jahre lang ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Wir haben mit Kingsley Coman und Serge Gnabry zwei sehr gute Außenbahn-Spieler und brauchten noch einen dritten dazu, weil die beiden auch mal eine Pause brauchen oder unter Umständen auch mal verletzt sein werden. Mit Leroy hat der Trainer für die anspruchsvolle nächste Saison nun viele Top-Alternativen zur Verfügung.“

SPORT1: Die Belastung in der kommenden wird ohnehin immens werden.

Karl-Heinz Rummenigge: „Ja. Der Spielplan in der kommenden Saison wird der größte Anspruch an Fußballer werden, seitdem es die Bundesliga gibt. Er wird so dicht gedrängt sein wie nie zuvor, denn wir fangen – Stand heute – am 18. September mit der Bundesliga an, eine Woche zuvor mit dem DFB-Pokal. Dann geht es im Galopp weiter, und unsere Ansprüche werden auch nicht geringer. Dem müssen wir Rechnung tragen.“

SPORT1: Warum hat sich der Sane-Transfer so lange gezogen?

Karl-Heinz Rummenigge: „Die Saison in England läuft noch, und in so einer Phase machen die Klubs ungern Transfers. Deswegen ruht der See auf dem Transfermarkt noch weitestgehend. Alle warten in Italien, Spanien und England auf das Liga-Ende. Es kann in diesem Jahr so sein, dass der Transfermarkt erst nach der Champions League so richtig Fahrt aufnimmt. Deshalb hat die FIFA auch entschieden, dass der Transfermarkt dieses Jahr bis zum 5.Oktober geöffnet hat.“

SPORT1: War es der schwierigste Transfer der letzten Jahre?

Karl-Heinz Rummenigge: „Nein, der von Javi Martinez 2012 war der schwierigste. 40 Millionen EUR damals wären heute ungefähr 120. Diese Summe war ein Meilenstein. Die Diskussion über Martinez wurde bei uns über Monate geführt. Irgendwann mussten wir eine Entscheidung fällen. Dann haben wir Jupp Heynckes gefragt, ob das ein Spieler ist, der den FC Bayern ein Stück weiter bringt, da er ihn durch seine Kenntnis des spanischen Fußballs am besten beurteilen konnte. Er hat ‚Ja‘ gesagt. Dann haben wir das hohe Investment getätigt, und im Jahr danach haben wir das Triple gewonnen – auch dank Javi.“

SPORT1: Die Ablösesumme für Sane soll sich auf etwa 50 Millionen EUR belaufen. Ein Schnäppchen?

Karl-Heinz Rummenigge: „Durch seinen Kreuzbandriss im letzten Jahr im Supercup ist er im Nachhinein wesentlich preiswerter geworden. Ich muss aber auch sagen, dass Hasan Salihamidzic einen großartigen Job gemacht hat, weil er immer heiß auf den Spieler war und immer am Ball geblieben ist. In den letzten 14 Tagen haben wir unsere Bemühungen intensiviert, weil auch Manchester City signalisiert hatte, dass sie an einer zügigen Entscheidung Interesse haben. Was jetzt vereinbart wurde, ist aus unserer Sicht gut und sinnvoll.“

SPORT1: Weckt Sanes Gehalt Begehrlichkeiten innerhalb des Teams?

Karl-Heinz Rummenigge: „Nein. Man muss es immer in einer gewissen Relation sehen. Was vor einem Jahr finanziell auf uns zugekommen wäre und was dieses Jahr gemacht wurde – das ist ein dramatischer Unterschied. Leider war er verletzt, aber man muss ehrlicherweise sagen, dass dadurch die finanzielle Belastung für uns geringer wurde.“

SPORT1: Thomas Müller hatte es zuletzt schon kritisch anklingen lassen. Spieler verzichten bei Ihnen auf Gehalt, gleichzeitig investiert man Millionensummen in Leroy Sane. Ist das nicht ein Widerspruch?

Karl-Heinz Rummenigge: „Nein. Wir müssen in einer gewissen Kontinuität Transfers tätigen. Wir haben eine gute Mannschaft, aber trotzdem muss es unser Anspruch sein, so einen Transfer zu machen, wenn der Spieler zu solchen Konditionen, wie sie Hasan Salihamidzic ausgehandelt hat, zu haben ist. Ich schließe auch nicht aus, dass wir den ein oder anderen Spieler abgeben werden, um finanziell einen Ausgleich zu schaffen. Es wäre jedenfalls ein Frevel gewesen, wenn wir den Sane-Transfer nicht gemacht hätten. Man darf nicht vergessen, dass er ein deutscher und höchst attraktiver Nationalspieler ist. Unser Anspruch beim FC Bayern war immer, die besten deutschen Spieler bei uns zu haben. Mit ihm haben wir im nächsten Jahr sieben deutsche Nationalspieler im Kader – plus vielleicht noch den ein oder anderen Spieler vom Campus.“

SPORT1: Werden Sie weitere Spieler verpflichten?

Karl-Heinz Rummenigge: „Das kann ich heute noch nicht seriös beantworten. Unsere Mannschaft ist auch heute schon sportlich und charakterlich top. Wir müssen aber berücksichtigen, dass in der kommenden und in der darauffolgenden Saison alle Spieler durch den extrem gedrängten Spielkalender sehr stark belastet werden. Wir hatten dieses Jahr einen recht schmalen Kader, aber ich muss sagen, Hansi hat das sehr gut gemacht, indem er die Zirkzees, Singhs und Musialas aus unserer Nachwuchsabteilung sehr gefördert und auch in der ersten Mannschaft eingesetzt hat. Ich bin froh, dass wir mit Hansi Flick einen Trainer haben, der auch stark auf die Jugend setzt. Deswegen haben wir damals das große Investment in den Campus getätigt: Wir brauchen diese zweite Säule. Die erste haben wir mit Manuel Neuer, Robert Lewandowski, Arjen Robben und Franck Ribery immer gehabt. Die zweite war in den letzten Jahren nicht mehr so erfolgreich, jetzt wird sie wieder gut. Wir haben die Hoffnung, dass da was heran wächst und in einer gewissen Kontinuität wieder gute Spieler hoch kommen.“

SPORT1: Werden Sie noch Spieler verkaufen?

Karl-Heinz Rummenigge: „Das schließen wir nicht aus, da ist aber auch noch keine Entscheidung gefallen.“

SPORT1: Thiago stand kurz vor einer Vertrags-Verlängerung und hat sich nun anders entschieden. Was ist vorgefallen?

Karl-Heinz Rummenigge: „Es schien alles fix. Hasan hat die Gespräche mit seinem Berater geführt. Wir hatten den Eindruck, dass alle Konditionen so weit in Ordnung waren. Nun setzt er sich offensichtlich damit auseinander, nochmal etwas Neues zu machen. Warten wir es einfach ab.“

SPORT1: Wie groß wäre der Verlust von Thiago und David Alaba, der auch noch nicht verlängert hat?

Karl-Heinz Rummenigge: „Beide sind Top-Jungs, auf dem Platz und außerhalb. Wir müssen jetzt versuchen, eine Lösung hinbekommen, die für uns finanziell vertretbar ist. Es ist bekannt, dass beide Spieler noch ein Jahr Vertrag haben.“

SPORT1: Im Pokalfinale bekommt es der FC Bayern mit Kai Havertz zu tun. Ist er ein Spieler, den der FC Bayern holen wird?

Karl-Heinz Rummenigge: „Ich sage es ganz klar: Ein Transfer von Havertz wird uns finanziell in diesem Jahr nicht möglich sein. Ganz Fußball-Europa und auch der FC Bayern stehen aktuell vor großen finanziellen Herausforderungen, so lange nicht wieder vor Zuschauern gespielt werden kann. Sie kennen ja die Größenordnung, die Rudi Völler bei Bayer Leverkusen im Hinterkopf hat.“

SPORT1: Würde es Sie nicht ärgern, wenn Havertz ins Ausland wechselt?

Karl-Heinz Rummenigge: „Das ist eine Entscheidung, die muss Bayer Leverkusen und der Spieler treffen. Wenn ich ehrlich bin, würde ich Rudi Völler auch wünschen, dass Havertz zumindest noch ein Jahr in Leverkusen bleibt. Denn wir haben Interesse an Konkurrenz.“

SPORT1: Die Aussage überrascht jetzt.

Karl-Heinz Rummenigge: „Ich bin kein naiver Mensch: Wenn man acht Mal in Folge deutscher Meister wird, dann weiß ich, dass das nicht die große Emotionalität in diesem Land auslöst. Wir sind deshalb daran interessiert, dass Dortmund gut spielt, Leverkusen und RB Leipzig sich weiter so gut entwickeln. Konkurrenz ist letztendlich auch für uns von Vorteil. Man darf uns übrigens nicht vorwerfen, dass unsere Mannschaft in der Rückrunde abgegangen ist wie eine Maschine. Das liegt nicht nur an der individuellen Qualität der Spieler. Bei uns ist das gesamte Konstrukt auf Erfolg ausgerichtet.“

SPORT1: Können Sie das genauer beschreiben?

Karl-Heinz Rummenigge: „Hansi Flick hat dazu einen riesigen Beitrag geleistet, indem er die ganze Truppe nicht nur erfolgstechnisch auf ein neues Niveau gehoben hat, sondern auch fußballerisch. Den Fußball, den wir unter Louis van Gaal, Heynckes und Pep Guardiola gespielt haben, den haben wir hier geliebt. Wir hatten das verloren, aber nach dem 4:0-Sieg gegen Borussia Dortmund, dem ersten Spiel unter Flick, bin ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder mit einem Lächeln nach Hause gefahren. Nicht weil wir gewonnen haben, sondern weil wir Fußball gespielt haben, wie Bayern München Fußball spielen muss. Nicht nur von der Qualität, sondern vom Geist her. Von dem Tag an wusste ich, dass wir mit Hansi eine gute, richtige und glückliche Entscheidung gefällt haben.“

SPORT1: Weniger glücklich verlief die Saison für Lucas Hernandez. Würden Sie sich nochmal hinstellen und ihn ohne jede Spielminute als den „besten Innenverteidiger der Bundesliga” anpreisen?

Karl-Heinz Rummenigge: „Vielleicht haben wir ihm keinen Gefallen damit getan, ihm gleich so ein Prädikat überzustülpen. Wir sind alle im Verein davon überzeugt, dass er der richtige Spieler ist, weil er als Linksverteidiger eine Top-WM 2018 und bei Atletico Madrid in der Innenverteidigung auf höchstem Niveau gespielt hat. Wir haben ihn seit der Fußball WM kontinuierlich gescoutet, und können mit ihm zwei Positionen abdecken. Der Bursche hat mit 80 Millionen EUR verdammt viel Geld gekostet, aber man darf nicht vergessen, dass er zwei schwere Verletzungen hatte. Ich sage ihnen ein Beispiel.“

SPORT1: Nur zu.

Karl-Heinz Rummenigge: „Ich kann mich noch gut an Bixente Lizarazus erstes Jahr bei uns erinnern. Er kam 1997 zu uns und das erste Jahr war ein Drama. Er war ein super Verteidiger. Im Nachhinein einer der besten Transfers, die wir je bei Bayern München gemacht haben. Qualitativ und auch als Typ. Im ersten Jahr hatte er im Dezember eine Leisten-Operation und es ging nicht vorwärts. Im März 1998 stand er weinend in meinem Büro und sagte: ‚Ich glaube, dass ich die WM verpasse.‘ Dann bin ich mit Uli Hoeneß wegen ihm zu einem Länderspiel nach Frankreich geflogen, um mit Trainer Aime Jacquet zu sprechen. Wir haben ihm gesagt: ‚Wir sind nur hier, um mit ihnen wegen Bixente einen Kaffee zu trinken. Er ist jetzt wieder fit und sie können auf ihn bei der WM zählen. Für die Kaderzusammenstellung sind selbstverständlich Sie verantwortlich.‘ Der Rest ist bekannt, Bixente wurde als Stammspieler Weltmeister. Anschließend ist er bei uns durch die Decke gegangen. Wir müssen auch bei Lucas Geduld haben. Er kam mit einer Knieproblematik zu uns und hat sich dann noch mal in Piräus schwer verletzt. Ich habe mich bei ihm, wie gesagt, vor nicht allzu langer Zeit an Bixente erinnert, denn auch für Lucas war diese Saison schwierig.“

SPORT1: Kämen Sie ins Grübeln, wenn ein Verein in den nächsten Monaten einen Preis um die 50 Millionen EUR für ihn bieten würden?

Karl-Heinz Rummenigge: „Dann wäre es aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein Fehler. Ich denke auch sportlich. Wir werden ihm die Chance geben, seine Klasse im nächsten Jahr zu zeigen. Ein Transfer ist nicht geplant.“

SPORT1: James Rodriguez wollte die Bayern verlassen. Philippe Coutinho hat auch nicht vollends eingeschlagen. Sind diese Leihdeals mit vermeintlichen Weltstars gescheitert?

Karl-Heinz Rummenigge: „Wenn ich ehrlich bin: nein. Ich finde beide Spieler gut. James kam her und hatte unter Heynckes eine Top-Zeit. Er hatte ein extrem gutes Verhältnis zu Jupp. Wenn du Spieler bist, musst du auch das Glück haben, dass ein Trainer da ist, der dich fordert und fördert, und zwischen Jupp und ihm war die Chemie 1+. Als Jupp kam, spielte James über Nacht top.“

SPORT1: Und bei Coutinho?

Karl-Heinz Rummenigge: „Bei Coutinho sage ich nach wie vor, dass er ein Top-Spieler ist. Man darf auch nicht vergessen, dass seine Position eigentlich die von Thomas Müller ist. Im Herbst letzten Jahres war Thomas etwas in Frage gestellt. Jetzt hat Thomas seinen zweiten bis dritten Frühling erlebt und spielt auch wie ein junger Gott. Coutinho war zuletzt leider verletzt, also kann man nicht sagen, dass das gescheitert ist. Wichtig ist, dass wir eine andere Philosophie als Madrid und Barcelona fahren. Die brauchen die Stars nicht nur für ihr Spiel, sondern auch für ihr Selbstverständnis. Wir müssen darauf aufbauen, dass die Spieler gut sind und gut zur Mannschaft und zum Spielstil passen. Coutinhos Charakter ist top, eine 1+. Er war am Donnerstag bei mir, denn es ging darum, dass Leroy die Nummer Zehn bekommen wird. Coutinho ist noch zwei Monate bei uns, weshalb ich ihn gefragt habe, ob es okay für ihn ist, dass Leroy anschließend diese Nummer erhält. Er hat gesagt: ‚Überhaupt kein Problem.‘ Und bedankte sich dafür, dass wir ihn informiert haben.“

SPORT1: Ist der Abgang von Coutinho beschlossene Sache?

Karl-Heinz Rummenigge: „Wir hatten eine Option, und die ist verfallen.“

SPORT1: Wird Ivan Perisic fest verpflichtet?

Karl-Heinz Rummenigge: „Das ist noch nicht final entschieden. Aber ich betone noch einmal: auch der FC Bayern steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen.“

SPORT1: Ist es für Sie überraschend, dass der FC Bayern als einer der wenigen Vereine schon derart aktiv auf dem Transfermarkt ist?

Karl-Heinz Rummenigge: „Die nächste Saison wird die finanziell anspruchsvollste Saison für ganz Fußball-Europa werden. Meine Kollegen in allen Ländern sind ziemlich am Stöhnen, weil die großen Auswirkungen von Corona erst nächste Saison kommen werden. Corona hat den Fußball im März so richtig getroffen. Das hat man auch an den Zahlen gesehen, die Borussia Dortmund gerade veröffentlicht hat. Je länger wir ohne Zuschauer spielen, desto länger wird der finanzielle Druck anhalten. Deswegen arbeiten wir speziell in Deutschland an einem Projekt Corona 2.0, so dass wir unter gewissen Voraussetzungen von der Politik eine langsame Befüllung des Stadions genehmigt bekommen.“

SPORT1: Was sind die konkreten Probleme?

Karl-Heinz Rummenigge: „Solange wir Corona haben und keine Zuschauer in den Stadien fehlt die Atmosphäre, die den Fußball so einzigartig macht. Und natürlich haben wir weniger Einnahmen in fast allen Bereichen. Das betrifft alle Vereine. Die DFL und Christian Seifert insbesondere sind in der ganzen Welt dafür gelobt wurden, dass wir das erste Land waren, das den Spielbetrieb wieder aufgenommen hat, weil alles top organisiert war. Das war die Basis, dass in Spanien, Italien und England die Saison auch zu Ende gespielt werden kann. Ich bin überzeugt, dass sie auch in Sachen ‚Konzept 2.0‘ sehr gut arbeiten werden.“

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