RB Leipzig dominierte im „Bullen-Märchen-Flow“ als Bundesliga-Spitzenreiter beim SC Freiburg

Deutsche Bundesliga, SC Freiburg vs. RasenBallsport Leipzig - Timo Werner (RB Leipzig) - Foto: GEPA pictures/Roger Petzsche
Deutsche Bundesliga, SC Freiburg vs. RasenBallsport Leipzig – Timo Werner (RB Leipzig) – Foto: GEPA pictures/Roger Petzsche

RB Leipzig lehrt in der ersten Fußball-Bundesliga der Konkurrenz weiter das Fürchten. Mit Matchzugriff, spielerischer Dominanz und Brillanz dominierten die roten Bullen Gastgeber SC Freiburg beim 4:1 (3:1) Erfolg nach Belieben.

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25.11.2016 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:

SPORT4FINAL-Chefredakteur Frank Zepp
SPORT4FINAL-Chefredakteur Frank Zepp

Der von der Konkurrenz neidvoll als „Bayern-Jäger“ betitelte Fußball-Verein konnte zum wiederholten Mal durch seine „Leistungs-Abruf-Aktion“ das spielerische Übergewicht zum Tragen bringen. Gepaart mit Lauf- und Spurtvermögen, das scheinbar in der deutschen Fußball-Beletage seinesgleichen sucht, wurde der SC Freiburg durch Tore von Naby Keita (3.), zweimal Timo Werner als „Man of the Match“ (21. und 36.) sowie Marcel Sabitzer (79.) eindrucksvoll bezwungen. Das Gegentor zum 1:1-Ausgleich nach 15 Minuten durch Florian Niederlechner war da nur ein kleiner „Schönheitsfleck“.

Als „Bundesliga-Gejagter“ und Tabellenführer rangiert RasenBallsport bei einem Punkteschnitt von 2,5 pro Match sowie sechs Punkten Vorsprung auf Bayern München (spielt noch gegen Leverkusen zu Hause) unangefochten auf Rang eins mit dem „Platz an der Sonne“. Die Champions League ist ebenfalls schon am Horizont leicht erkennbar. RB Leipzigs historische Serie bedeutet: Im zwölften Bundesliga-Match unbesiegt und in Freiburg mit dem siebenten Sieg in Folge avanciert das Team von Coach Ralph Hasenhüttl langsam aber sicher zum Titel-Mit-Favoriten.

Deutsche Bundesliga, SC Freiburg vs. RasenBallsport Leipzig - Naby Keita (RB Leipzig) - Foto: GEPA pictures/Roger Petzsche
Deutsche Bundesliga, SC Freiburg vs. RasenBallsport Leipzig – Naby Keita (RB Leipzig) – Foto: GEPA pictures/Roger Petzsche

Der SC Freiburg versuchte zumindest in den ersten zwanzig Minuten nach der Pause den Anschlusstreffer zu erzielen. Aber Rasenballsport verteidigte geschickt die Räume und ließ mit zunehmender Spieldauer Chance um Chance im leider nur zu ineffizienten Umkehrspiel aus. Emil Forsberg und dreimal Marcel Sabitzer hätten mit ihren klaren Möglichkeiten für einen Bullen-Kantersieg sorgen können. Am nächsten Samstag im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 könnte RB Leipzig die Tabellenführung bei besserer Chancenverwertung verteidigen.

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