Dynamo Dresden scheiterte durch eigene Ineffizienz an Arminia Bielefeld im DFB-Pokal

In der zweiten Runde des DFB-Pokals scheiterte Dynamo Dresden am Vorletzten der zweiten Bundesliga, Arminia Bielefeld, mit 0:1 (0:0) Toren vor 26.000 Zuschauern im DDV-Stadion.

Dynamo Dresden: Mannschaftsfoto 2016-2017 - Hintere Reihe von links: Marc Wachs (3), Marcel Hilßner (33), Giuliano Modica (4), Jannik Müller (18), Manuel Konrad (5), Pascal Testroet (37), Erich Berko (40), Robin Fluß (29) - 2. Reihe von oben von links: Zeugwart Maik Hebenstreit, Physiotherapeut Tobias Lange, Nils Teixeira (8), Niklas Landgraf (28), Niklas Kreuzer (7), Marvin Stefaniak (10), Niklas Hauptmann (36), Physiotherapeut Arndt Pröhl, Physiotherapeut Martin Bär - 3. Reihe von oben von links: Cheftrainer Uwe Neuhaus, Co-Trainer Peter Németh, Hendrik Starostzik (21), Stefan Kutschke (30), Florian Ballas (23), Marco Hartmann (6), Noah Awassi (39), Tim Väyrynen (9), Torwarttrainer Brano Arsenovic, Co-Trainer Matthias Lust - Untere Reihe von links: Aias Aosman (11), Fatlum Elezi (38), Markus Schubert (1), Patrick Wiegers (24), Marvin Schwäbe (25), Jean-Francois Kornetzky (14), Fabian Müller (20), Andreas Lambertz (17) - Foto: Dynamo Dresden
Dynamo Dresden: Mannschaftsfoto 2016-2017 – Hintere Reihe von links: Marc Wachs (3), Marcel Hilßner (33), Giuliano Modica (4), Jannik Müller (18), Manuel Konrad (5), Pascal Testroet (37), Erich Berko (40), Robin Fluß (29) – 2. Reihe von oben von links: Zeugwart Maik Hebenstreit, Physiotherapeut Tobias Lange, Nils Teixeira (8), Niklas Landgraf (28), Niklas Kreuzer (7), Marvin Stefaniak (10), Niklas Hauptmann (36), Physiotherapeut Arndt Pröhl, Physiotherapeut Martin Bär – 3. Reihe von oben von links: Cheftrainer Uwe Neuhaus, Co-Trainer Peter Németh, Hendrik Starostzik (21), Stefan Kutschke (30), Florian Ballas (23), Marco Hartmann (6), Noah Awassi (39), Tim Väyrynen (9), Torwarttrainer Brano Arsenovic, Co-Trainer Matthias Lust – Untere Reihe von links: Aias Aosman (11), Fatlum Elezi (38), Markus Schubert (1), Patrick Wiegers (24), Marvin Schwäbe (25), Jean-Francois Kornetzky (14), Fabian Müller (20), Andreas Lambertz (17) – Foto: Dynamo Dresden

Dynamo Dresden standen alle fußballerischen Vorteile zur Torerzielung zur Verfügung: Ein halbes Dutzend hochkarätiger Chancen vor allem in der ersten Halbzeit, Ballbesitz und Spielanteile zu Hauf sowie ein nicht gegebener Elfer nach Foul an Stefan Kutschke (88.). Mangels Ineffizienz in der Dynamo-Chancenverwertung gelang der Arminia per Konter das goldene Tor. Fußball kann so grausam sein!

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25.10.2016 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:

SPORT4FINAL-Chefredakteur Frank Zepp
SPORT4FINAL-Chefredakteur Frank Zepp

Dynamo-Stürmer Pascal Testroet war der „Unglücksrabe“ im ersten Durchgang mit vier hundertprozentigen Torchancen. Die beste Möglichkeit kurz vor der Pause: Er schlenzte den Ball an den rechten Pfosten.

Match-Entscheidung für Bielefeld

Manuel Junglas schickte Christoph Hemlein, der noch in der eigenen Hälftete startete und alleine auf das Dynamo-Tor rannte. Hemlein blieb unerschrocken und ließ sich die Gelegenheit zur 1:0-Führung mit einem Schuss ins linke untere Eck nicht nehmen. Julian Börner hatte in der 82. Minute per freiem Torschuss aus 12 Metern die Entscheidung auf dem Fuss. Er traf nur den linken Pfosten.

Dynamo berannte mit Brechstange das Bielefelder Tor

In den letzten Minuten setzte Dynamo alles auf die Karte „Brechstange“ und belagerte das Gäste-Tor. Der zuvor elfmerreif gefoulte Kutsche mit präzisem Kopfball in der 89. Minute, den Stephan Salger vor der Linie rettete.

Quintessenz

Dynamo Dresden war klar spielbestimmend und die besser agierende Mannschaft. Aber die SGD konnte den Prestigeerfolg in der ersten Pokalrunde gegen RB Leipzig nicht weiter veredeln.

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