Füchse Berlin empfangen SG Flensburg-Handewitt zum Topspiel

Füchse Berlin - Handball Bundesliga Saison 2017-2018 - Foto: Füchse Berlin
Füchse Berlin – Handball Bundesliga Saison 2017-2018 – Foto: Füchse Berlin

Handball Bundesliga – Spitzenspiel im Fuchsbau: Die Füchse Berlin empfangen am Donnerstag die SG Flensburg-Handewitt zum heißen Tanz. „Das wird ein richtiges Spitzenspiel“, freut sich Trainer Velimir Petkovic.

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Füchse Berlin Coach Petkovic gab seinen Jungs nach den beiden Auswärtssiegen am Donnerstag in Göppingen (38:32) und Sonntag in Lübbecke (29:21) einen Tag frei. 2.000 Reise-Kilometer hatten die Berliner am Montagfrüh in den Knochen. Rechtsaußen Hans Lindberg gab zu: „Das war schon sehr anstrengend. Wir freuen uns jetzt aber, dass wir wieder ein Heimspiel haben. Dazu auch noch gegen Flensburg. Das ist für alle ein ganz besonderes Spiel.“

Das sieht auch Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning so: „Große Spiele sind nur mit großem Herz und großen Emotionen zu gewinnen – und natürlich auch mit unseren Zuschauern im Rücken. Wir freuen uns auf eine volle Halle!“

Nach den beiden Auswärtssiegen unter der Woche gehen die Hauptstadt-Handballer mit viel Selbstvertrauen und als Tabellenführer in die Vorbereitung auf das Spitzenspiel. Hanning: „Wenn wir das Spiel gewinnen, können wir uns langfristig oben festsetzen.“ Und Petar Nenadic ergänzte: „Bei einem Sieg gegen Flensburg würden wir bis Februar ganz oben dabei sein!“

Gegen Flensburg-Handewitt waren die Berliner in der laufenden Runde bereits erfolgreich: im Pokal-Achtelfinale schlugen sie die SG auf dessen Parkett nach einer furiosen Leistung mit 29:26. Am Donnerstag wollen es die Füchse-Profis noch einmal machen! Petkovic: „Das war ein großartiges Spiel von meiner Mannschaft. Natürlich werden wir alles daran setzen, um auch in der Liga erfolgreich zu sein.“

Mit Blick auf die mäßige Leistung gegen Lübbecke sagte Petkovic aber auch: „Wir haben noch sehr viel Luft nach oben. Das haben wir am Sonntag in vielen Aktionen gesehen. Wir haben im Angriff zu viele Fehler gemacht. Das darf einem Spitzenreiter nicht passieren. Auf diesem Gebiet müssen wir uns noch entwickeln. Wir werden die Woche nutzen, um intensiv an uns zu arbeiten.“

Bis auf den Langzeit-Verletzten Nacho Plaza Jimenez können die Berliner aus dem Vollen schöpfen.

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