SC DHfK Leipzig bei HSG Wetzlar in Handball Bundesliga gefordert

Niclas Pieczkowski - SC DHfK Leipzig - Foto: Rainer Justen
Niclas Pieczkowski – SC DHfK Leipzig – Foto: Rainer Justen

SC DHfK Leipzig im Kampf um Bundesliga Tabellenplatz 6 gegen Philipp Weber und Philipp Pöter.

Das nächste besondere Spiel in der DKB Handball-Bundesliga steht unmittelbar bevor. Am Samstag um 19 Uhr treffen die Handballer des SC DHfK Leipzig auswärts auf die HSG Wetzlar.

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Dabei kommt es zum Wiedersehen mit den beiden Leipziger Aufstiegs-Helden Philipp Weber und Philipp Pöter. Besonders für Pöter wird das Spiel mit Sicherheit ein sehr emotionales, denn aufgrund eines Leistungssport-Verbots in der Hinrunde wird es für ihn am Samstag das erste Pflichtspiel gegen die alten Teamkollegen.

Gegen Wetzlar sind die Leipziger seit dem Aufstieg ins Oberhaus noch ungeschlagen. Das Hinspiel konnten die DHfK-Handballer im Dezember zu Hause mit 30:26 gewinnen und bereits im Oktober gelang es den Männern von Chefcoach Christian Prokop, die HSG aus dem DHB-Pokal zu werfen. In der letzten Spielzeit schafften die Leipziger gegen die Mittelhessen einen Sieg und ein Unentschieden.

HSG-Trainer Kai Wandschneider ist es in der aktuellen Saison trotz eines großen Umbruchs im Kader erneut gelungen, ein konstant spielendes und erfolgreiches Team zu formen. Genau wie der SC DHfK Leipzig steht die HSG Wetzlar acht Spieltage vor Saisonende bei einer Top-Bilanz von 30:22 Punkten. Es werden sich also am Samstag zwei Teams auf Augenhöhe um den sechsten Tabellenplatz streiten.

Niclas Pieczkowski und Alen Milosevic - SC DHfK Leipzig bei HSG Wetzlar in Handball Bundesliga gefordert - Foto: Rainer Justen
Niclas Pieczkowski und Alen Milosevic – SC DHfK Leipzig bei HSG Wetzlar in Handball Bundesliga gefordert – Foto: Rainer Justen

Die Einschätzung von CCCP Chefcoach Christian Prokop:

„Uns erwartet ein Duell zweier Mannschaften, die beide mit fast identischer Leistungsstärke eine fantastische Saison spielen. Die HSG verfügt ähnlich wie wir über eine stark organisierte Abwehr mit einem glänzenden Torhüter dahinter, was von meiner Mannschaft konzentrierte und präzise Abschlüsse erfordert. Wir wissen um die Schwere dieses Auswärts-Aufgabe, aber wir fahren nach Wetzlar um dort zu gewinnen. Dafür müssen wir unsere eigenen Stärken, nämlich das gute Abwehr- und Tempospiel, unter Beweis stellen und 60 Minuten am Maximum spielen.“

Die DHfK-Männer können dabei auch in der lauten Rittal Arena mit ihrer stimmungsvollen Stehplatz-Tribüne wieder mit einem ordentlichen Auswärts-Support rechnen. Ein großer Fanbus begleitet das Team von Kapitän Lukas Binder nach Wetzlar.

Nach der Begegnung beginnen für den SC DHfK Leipzig die Topspiel-Wochen. In den verbleibenden vier Heimspielen sind die SG Flensburg-Handewitt, der THW Kiel, der SC Magdeburg und die Füchse Berlin zu Gast in der ARENA Leipzig. Für das nächste Heimspiel gegen Flensburg am 30. April wurden bereits 5.000 Tickets verkauft.

Und auch für die restlichen drei Topspiele wurde aufgrund der hohen Karten-Nachfrage bereits die zweite Hintertorseite (Blöcke 8 und 9) geöffnet. Tickets für alle verbleibenden Heimspiele sind noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online erhältlich.

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