SC DHfK Leipzig bei der SG Flensburg-Handewitt zu Gast

Der SC DHfK Leipzig ist in der Handball-Bundesliga am Mittwoch um 20:15 Uhr (Anwurf) zu Gast in der Flens-Arena. Die Weltklassemannschaft der SG Flensburg-Handewitt, Champions-League-Sieger 2014, empfängt die grün-weißen Handballer aus Leipzig. Für die Partie sind bereits alle Sitzplätze ausverkauft und es stehen nur noch rund 500 Stehplatztickets zur Verfügung. Der Gastgeber rechnet gegen den SC DHfK Leipzig mit einem vollen Hause vor über 6.000 Zuschauern.

 

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Aivis Jurdzs - SC DHfK Leipzig bei der SG Flensburg-Handewitt zu Gast - Foto: Rainer Justen
Aivis Jurdzs – SC DHfK Leipzig bei der SG Flensburg-Handewitt zu Gast – Foto: Rainer Justen

29.11.2016 – PM DHfK / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Die Vorbereitung auf das Match in Flensburg haben die Leipziger DHfK-Handballer von Sonntagabend bis Mittwoch direkt in der Flensburger Handball-Akademie bestritten. Während Flensburg-Coach Ljubomir Vranjes alle 18 Spieler zur Verfügung stehen, muss Leipzigs Trainer Christian Prokop weiter auf Marvin Sommer, Lucas Krzikalla und Tobias Rivesjö verzichten. Auch hinter dem Einsatz von Shooter Aivis Jurdzs steht noch ein Fragezeichen. Der Lette laboriert an einer Erkältung und konnte nach dem Spiel in Kiel nicht mehr mit der Mannschaft trainieren.

Die Statements beider Cheftrainer vor dem Match:

Christian Prokop (SC DHfK Leipzig): „Wir konnten uns hier in der Handball-Akademie gezielt und in hoher Wohlfühl-Atmosphäre vorbereiten. Das ist eine tolle Sache, für die wir uns ausdrücklich bei den Flensburgern bedanken. Die SG Flensburg-Handewitt spielt nicht nur einen erfolgreichen, sondern auch den weltweit attraktivsten Handball. Um dagegen halten zu können, müssen wir den höchsten Laufeinsatz der Saison auf die Platte bringen, gleichzeig aber sehr konzentriert agieren und mit voller Überzeugung in unsere Aktionen gehen. Bei allem großen Respekt vor der Stärke der SG – auch wir können modernen Handball spielen und das wollen wir am Mittwoch umsetzen.“

Ljubomir Vranjes (SG Flensburg-Handewitt): „Es ist ein sehr schönes Gefühl, dass wieder alle Spieler fit sind. Ich werde nach dem letzten Training entscheiden, welche zwei Spieler morgen nicht mit dabei sein können und welche drei Jungs ich erstmal inaktiv setze. Das ist davon abhängig, welche Spieler am besten zu unserer morgigen Taktik passen. Leipzig spielt häufiger mit dem siebten Feldspieler als viele andere Vereine. Doch wir haben gegen sieben Feldspieler oft sehr gut ausgesehen. Die Leipziger haben in ihrem Spiel gute Strukturen, sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. Es ist eine sehr aggressive und kämpferische Mannschaft, die sehr viel läuft. Es werden morgen zwei Teams auf der Platte stehen, die das Spiel beide gewinnen wollen. Wir müssen aufpassen, doch wir sind keine Mannschaft, die den Gegner auf die leichte Schulter nimmt, sondern werden uns zu Hause auf unsere Aufgabe konzentrieren und Vollgas geben.“

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