SC DHfK Leipzig empfängt HSG Wetzlar. Christian Prokop im „Bundestrainer-Fan-Fokus“

Tatort Arena Leipzig in der Handball-Bundesliga der Männer: Das erste Match nach der Bundestrainer-Zusage von SC DHfK Leipzig-Coach Christian Prokop vor den eigenen Fans! Schlagen wieder die Emotionen bis an das Hallendach hoch?

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Bastian Roscheck und Philipp Weber - SC DHfK Leipzig empfängt HSG Wetzlar. Christian Prokop im „Bundestrainer-Fan-Fokus“ - Foto: Rainer Justen
Bastian Roscheck und Philipp Weber – SC DHfK Leipzig empfängt HSG Wetzlar. Christian Prokop im „Bundestrainer-Fan-Fokus“ – Foto: Rainer Justen

02.12.2016 – PM DHfK / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Nach den beiden Auswärtsniederlagen gegen die Top-Teams aus Kiel und Flensburg steht der SC DHfK Leipzig in jeder Beziehung vor einem ganz schweren Heimspiel. Tabellennachbar HSG Wetzlar ist zu Gast in Leipzig. Beide Mannschaften trennt momentan nur ein Punkt. Und das Wiedersehen mit dem Leipziger Publikumsliebling Philipp Weber sorgt für weitere Spannungs-Höhgepunkte sowie großes Zuschauerinteresse. Von den zur Verfügung stehenden 4.300 Plätzen sind bereits 4.000 Tickets verkauft.

Die Statements beider Cheftrainer vor dem Match:

Christian Prokop (SC DHfK Leipzig): „Die HSG Wetzlar ist eine sehr routiniert und diszipliniert spielende Mannschaft, die es versteht, eine hohe Angriffseffizienz zu erzielen. Es wird eine große Herausforderung für uns, die Wetzlarer Angriffe mit einer emotionalen und aggressiven Spielweise zu unterbrechen. Wir wollen in der Partie am Sonntag durch schnelles Umschalten und direktem Zug zum Tor unser großartiges Publikum hinter uns bringen.“

Kai Wandschneider (HSG Wetzlar): „Wir haben in Balingen, Erlangen und Melsungen gewonnen. Auswärts sind wir stark. Wir kommen mit Respekt nach Leipzig, aber nicht mit Ehrfurcht. Wir möchten etwas mitnehmen aus der Arena. Also müssen wir Fehler aus der vergangenen Saison abstellen. Vor allem werden wir anders agieren, wenn bei Leipzig der siebente Feldspieler anstelle des Torwarts auf dem Feld ist. Gegen das Überzahlspiel, das Christian Prokop liebt, werden wir schlauer vorgehen. Als Verfolgerduell sehe ich das Spiel nicht. Wir verfolgen niemanden. Wir sind mit der Saison zufrieden. Mit Philipp Weber, unserem Neuen aus Leipzig, bin ich sehr zufrieden. Stefan Kretzschmar hat gesagt, dass ab dem Zeitpunkt, als feststand, dass Philipp keinen Vertrag mehr in Leipzig bekommt, eine Art Ruck durch ihn ging. Offenbar hat Philipp diese Luftveränderung gebraucht.“

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