SG Flensburg-Handewitt gegen TSV Hannover-Burgdorf nur Remis

SG Flensburg-Handewitt - Handball Bundesliga - EHF Champions League - Saison 2017/2018 - Foto: SG Flensburg-Handewitt
SG Flensburg-Handewitt – Handball Bundesliga – EHF Champions League – Saison 2017/2018 – Foto: SG Flensburg-Handewitt

Die SG Flensburg-Handewitt rettete in der Handball Bundesliga gegen die TSV Hannover-Burgdorf ein 27:27 (13:12)-Remis. Das Gäste-Team von Chefcoach Carlos Ortega führte im „Wechselbad-der-Gefühle-Match“ bereits 23:27 in der 56. Minute.

Aber Weltmeister Kentin Mahe (SG Flensburg-Handewitt), der zuvor mehrfach von der „7-Meter-Marke“ sündigte, schaffte 26 Sekunden vor Spielende den Ausgleich in einem sehr kampfbetonten Vergleich, der zu wenig spielerische Höhepunkte aufwies. Hervorzuheben sind die Torhüter-Leistungen von Kevin Möller und Malte Semisch.

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Die SG Flensburg-Handewitt ging mit einem knappen Vorsprung in die Pause, obwohl „gefühlt“ Hannover-Burgdorf leicht dominierte. Zu Beginn der zweiten Halbzeit sah es so aus, als ob der Gastgeber das Match an sich ziehen konnte. Flensburg-Handewitt lag letztmalig beim 20:19 (44.) durch Rasmus Lauge in Führung. Die TSV Hannover-Burgdorf vergab auch beim „7-gegen-6“ in der Crunchtime durch technische Fehler den möglichen Erfolg.

Stimmen (Sky):

Malte Semisch: „Nach dem Spielverlauf ist es schade, dass wir das Spiel nicht nach Hause geschaukelt haben. Wir haben zum Schluss ein bisschen den Faden verloren. Über Prognosen sind wir schlecht beraten.“

Maik Machulla: „Nach den letzten fünf Minuten sind wir zufrieden, dass wir noch den Punkt geholt haben. Wir belohnen uns nicht für den Aufwand. Das zieht sich bereits durch die letzten Spiele. Es war keine Kraftfrage, eher eine Konzentrationsfrage. Darüber muss ich nachdenken. Wir haben fantastische Spiele geliefert, aber auch Punkte liegen gelassen, wo wir es nicht erwartet hatten. In der Champions League stehen wir überragend da.“

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