Handball Champions League EHF Final4 Budapest 2017
SPORT4Final-Redakteur Frank Zepp berichtet live am 6. und 7. Mai 2017 aus der Papp Laszlo Sport-Arena in Budapest vom Highlight der Top-Vereine im europäischen Frauen-Handball.
Die Papp Laszlo Sport-Arena in Budapest hatte 2014 eine erfolgreiche EHF Final4-Premiere und wird auch 2017 Austragungsort der besten vier europäischen Frauen-Teams sein. Im Jahr 2014 gewann Györi Audi ETO KC die Trophäe vor 10.000 Fans nach einem spannenden Match gegen Buducnost Podgorica.
24.03.2017 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:
Zum zweiten Mal nach 2012 gewann der montenegrinische Top-Club Buducnost Podgorica die Handball EHF Champions League in der Saison 2014/2015. In einem souverän gespielten Finale wurde Norwegens Meister Larvik HK mit 26:22 (14:8) deutlich bezwungen. Buducnost-Torhüterin Clara Woltering erhielt die Auszeichnung für den Most Valuable Player (MVP) des EHF Champions League Final4 in Budapest.
Im Finale des EHF Champions League Final4 von 2016 – einem der allzeit besten Handball-Matches, die der Live-Reporter je sah – bezwang der „Underdog“ CSM Bukarest den zweifachen Champions-League-Sieger (2013; 2014) und „Heimvorteil“ genießenden ungarischen Club Györi Audi ETO KC nach Siebenmeter-Werfen mit 29:26 (13:12; 22:22; 25:25) Toren. Als MVP des EHF Final4 wurde Bukarests Torhüterin Jelena Grubisic geehrt. Top-Scorer der Champions-League-Saison war mit 104 Treffern Isabelle Gullden (CSM Bukarest).