Handball Champions League: Der Dritte des EHF Final4 von Budapest 2016, Vardar Skopje, entging nur knapp einer bösen Überraschung in der Vorrunden-Gruppe B gegen die sich im Neuaufbau befindende Mannschaft des russischen Meisters von Astranotschka Astrachan.
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29.10.2016 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:
[private]
Mit 26:31 (13:14) Toren gewann der Champions-League-Mitfavorit aus Skopje letztlich verdient und hält damit in der „Leipziger Gruppe“ dem HC Leipzig alle Chancn auf das Erreichen der Hauptrunde in der Königsklasse offen.
Handball Champions League: Astranotschka Astrachan agierte vor allem in der ersten Hälfte auf „Augenhöhe“ mit dem im „Sparmodus“ agierenden Gegner, der immer dann ein bisschen mehr Leistung und Torgefahr anbot, wenn es erforderlich wurde. Der Gastgeber holte ein 2:6 (9.) bis zum 6:6 (13.) auf, um nach nochmaligem Ausgleich von 7:7 (16.) nur mit knappem Rückstand in die Pause zu gehen.
In der zweiten Halbzeit gelang Astrachan nie mehr der Ausgleich. Einmal die Tuchfühlung bei 14:15 (33.) erzielend und nach 20:25 (48.) kam der Gastgeber nochmals auf 25:27 (55.) nahe. In der Schlussphase dominierte Vardar Skopje mit Erfahrung und Spielübersicht. Ein letztendlich verdienter Erfolg und die Spitzenposition in der Gruppe mit 5:1 Punkten vor Budapest sprang nach der Hinrunde der Vorrunde heraus.
Statistik:
Wurfeffizienz: 63:67 Prozent
Torhüter: 12:8 Bälle oder 28:24 Prozent
Technische Fehler: 16:15