Handball Bundesliga Frauen: DHB-Pokal Achtelfinale

Handball Bundesliga Frauen: DHB-Pokal Achtelfinale - Foto: Fotolia
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Handball Bundesliga Frauen: DHB-Pokal Achtelfinale. Erster EHF Champions League Sieg für SG BBM Bietigheim. Borussia Dortmund mit zwei Niederlagen bei Györi Audi ETO KC.

09.11.2020 – PM HBF / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Handball Bundesliga Frauen: Mit drei Partien startete der DHB-Pokal der Frauen am Mittwoch in die erste Runde, Corona bedingt ist dies gleich das Achtelfinale. Teilnahmeberechtigt sind in dieser Spielzeit lediglich die Erstligisten, dass es dennoch Pokal-Überraschungen geben kann, zeigte sich bereits im ersten Spiel: Der Buxtehuder SV schaltete in einem Thriller den verlustpunktfreien Spitzenreiter der Liga Borussia Dortmund mit 26:25 aus. Das Ticket ins Viertelfinale sicherten sich zudem Buchholz-Rosengarten mit einem Sieg gegen Oldenburg und Bietigheim mit einem Erfolg in Mainz. Im ersten Spiel am Samstag setzte sich Blomberg ungefährdet gegen Bensheim/Auerbach durch, Leverkusen, Bad Wildungen, Thüringer HC und Metzingen lösten ebenfalls das Ticket ins Viertelfinale, das für den 30./31. Januar angesetzt ist. Das OLYMP Final4 findet am 15. und 16. Mai 2021 in Stuttgart statt.

HSG Blomberg-Lippe – HSG Bensheim-Auerbach 31:23 (20:11)

Bereits nach 14 Minuten erzielte Rajes die 10:3-Führung für die Lipperinnen. Während Bensheim/Auerbach gegen die starke HSG-Abwehr, welche von Beginn an von der wiedergenesenen Kamila Kordovská geführt wurde, keine Lösungen fand, kam Blomberg durch viele technische Fehler der Gäste zu zahlreichen einfachen Gegenstoßtoren. Bis zur Halbzeit baute das Heimteam seine Führung auf 20:11 aus.
In der zweiten Halbzeit rotierte Birkner seine Mannschaft durch, was sich klar im Spiel widerspiegelte. Beide Seiten agierten nun unkonzentriert und leisteten sich viele Fehler im Spielaufbau. Doch gefährlich wurde es für die HSG zu keinem Zeitpunkt. Auch dank einer stark aufspielenden Ann Kynast, welche am Ende acht Treffer zum deutlichen 31:23-Sieg der HSG beisteuerte.
„Ich bin tief enttäuscht. Mit zwei Siegen ins Final4 zu kommen – diese Chance wird so schnell nicht wiederkommen“, so Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm und ergänzte: „Was wir in den ersten 30 Minuten auf die Platte gebracht haben, war für Bensheim nicht würdig. Wir haben ohne Esprit und Selbstvertrauen gespielt, in der Abwehr keinen Zugriff gefunden. Der Drops war bereits zur Halbzeit gelutscht. In der zweiten Halbzeit wollten wir unser Gesicht wahren.“ Blombergs Coach Steffen Birkner erklärte: „Wir haben das in der ersten Halbzeit sehr gut gelöst und vieles was wir uns vorgenommen haben, erfolgreich umgesetzt. Mit der zweiten Halbzeit bin ich jedoch nicht zufrieden.“

Neckarsulmer Sport-Union – TSV Bayer 04 Leverkusen 24:27 (14:18)

Den Grundstein für den Erfolg im Achtelfinale beim Ligakonkurrenten, auf den man genau in einer Woche in der Bundesliga zur gleichen Zeit am gleichen Ort erneut treffen wird, legte die Bayer-Sieben in der ersten Hälfte. Mit einem konzentrierten Start konnten sich die Schützlinge des Trainerteams um Michael Biegler und Renate Wolf bis zur 18. Minute mit 13:7 absetzen.
Nach einer Auszeit stabilisierte sich Neckarsulm, auch dank einer Manndeckung gegen Mia Zschocke. Doch nach einem 18:14 zur Pause verteidigte Leverkusen nach dem Seitenwechsel die Führung. Hinter der guten Deckung war Kristina Graovac mit ihren Paraden einer der Schlüssel dafür, dass die Gastgeberinnen nicht näher als auf ein Tor herankamen und Leverkusen am Ende mit dem 27:24 ins Viertelfinale einzieht.
„Eine sehr gute Kristina und eine gute Abwehr waren die entscheidenden Faktoren“, erklärte Renate Wolf. Michael Biegler ergänzte aus Sicht der Gäste mit Blick auf das erneute Duell in der Liga: „Heute war der Druck größer, weil es darum ging, eine Runde weiter zu kommen. Das ist uns gelungen und deshalb können wir zufrieden sein.“
„Ausschlaggebend ist für mich heute Abend die erste Halbzeit, denn mit 18 Gegentoren in 30 Minuten kann man kein Spiel gewinnen“, so NSU-Trainerin Tanja Logvin und betonte: „Die Mädels haben dennoch heute gesehen, dass Leverkusen für uns schlagbar ist und wir wollen nächste Woche in der Bundesliga eine Antwort auf die Niederlage geben.“

HSG Bad Wildungen Vipers – SV Union Halle-Neustadt 37:31 (17:12)

Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt sind am Samstag im Achtelfinale des DHB-Pokals ausgeschieden. Der Aufsteiger verlor das Gastspiel beim Bundesliga-Konkurrenten HSG Bad Wildungen mit 31:37 (12:17).
Die Gäste hatten im Verlauf der Partie keine realistische Chance auf den Einzug ins Viertelfinale. Bad Wildungen zog dank der überragenden Maxime Struijs (11/4) vor der Pause über 9:5 (15.) auf 17:10 (29.) davon. Näher als auf drei Tore (19:22, 39.) kamen die Hallenserinnen im Verlauf der Partie nicht heran.
Neben Struijs hatten Munia Smits und Torfrau Lea Schupbach (15 Paraden) den größten Anteil am Weiterkommen. Beim SV Union konnten nur Sophie Lütke (9) und Danice Boonkamp (7/3) Akzente setzen. Bereits in zwei Wochen treffen beide Mannschaften zum Punktspiel in der Bundesliga in Halle erneut aufeinander.
„Wir haben heute in der ersten Halbzeit etwas in unserer Deckung ausprobiert. Dadurch sind wir schlecht in das Spiel reingekommen. Ich muss aber auch sagen das Bad Wildungen heute 15 % mehr Laufbereitschaft und Tempo mitgebracht hat, wodurch sie verdient das Spiel gewonnen haben“, bilanzierte Wildcats-Coach Jan-Henning Himborn und Vipers-Trainerin Tessa Bremer erklärte: „Unsere Abwehr hat aggressiv und kompakt gestanden mit einer überragenden Lea Schüpbach im Tor.“

Frisch Auf Göppingen – Thüringer HC 16:31 (10:20)

Nach zwei Bundesliga-Niederlagen in Serie haben sich die Handball-Frauen des Thüringer HC im Achtelfinale des DHB-Pokals den Frust von der Seele geworfen. Beim Ligarivalen Frisch Auf Göppingen dominierten die Thüringerinnen am Samstagabend nach Belieben und gewannen deutlich mit 31:16 (20:10).
Für die Göppingerinnen war es der erste Auftritt seit dreieinhalb Wochen. Mitte Oktober war eine Spielerin positiv auf das Coronavirus getestet worden, woraufhin sich das Team in Quarantäne begeben hatte. Die fehlende Spielpraxis war den Gastgeberinnen dann auch anzumerken. Dagegen präsentierte sich der THC spielfreudig wie lange nicht und hatte schon zur Pause mehr Tore auf dem Konto als zuletzt beim 19:20 in Buxtehude im gesamten Spiel.
Im zweiten Durchgang drosselten die Thüringerinnen das Tempo ein wenig, bauten ihren Vorsprung aber dennoch weiter aus. Als beste Werferinnen beim Sieger zeichneten sich Beate Scheffknecht und Marketa Jerabkova mit jeweils sieben Toren aus. Bereits am kommenden Mittwoch treffen beide Mannschaften in der Salza-Halle im nächsten Bundesligaduell aufeinander.

TuS Metzingen – Kurpfalz Bären 36:15 (20:4)

Die Frage nach dem Sieger war in der Öschhalle in Metzingen unterdessen schnell beantwortet: Den ersten Treffer erzielten zwar die Kurpfalz Bären, danach aber gaben die Gastgeberinnen den Ton an und zogen eine Zehner-Karte, die für ein 10:1 auf der Anzeigetafel sorgte. Zur Pause hieß es 20:4.
Die Kurpfalz Bären standen auf verlorenem Posten, konnten im ersten Abschnitt keinen Druck in der Offensive aufbauen. Hinter der guten Deckung überzeugten bei Metzingen zudem die Torhüterinnen: Madita Kohorst kam im ersten Abschnitt auf fast 70 Prozent abgewehrte Bälle, Nicole Roth hielt im zweiten Abschnitt die Quote über 50 Prozent.
In der Deckung ließen die Gastgeberinnen im zweiten Abschnitt allerdings die Zügel schleifen, die Kurpfalz Bären konnten so nach der Pause ihre Ausbeute auf zumindest 15 Treffer ausbauen. Das Ticket für das Viertelfinale war allerdings längst vergeben, trotz zahlreicher Wechsel steuerten die TuSsies zu einem 36:15-Kantersieg.
„Wir sind gut ins Spiel gestartet, waren super vorbereitet und haben nichts anbrennen lassen“, resümierte Metzingens Kreisläuferin Svenja Hübner und ihre Trainerin Edina Rott ergänzte: „Meine Mannschaft war von Beginn an sehr konzentriert und wir haben die richtige Einstellung gezeigt. Wir haben die Pflichtaufgabe souverän erfüllt.“

Mittwochsspiele:

Buxtehuder SV – Borussia Dortmund 26:25 (12:14)

Mit Teresa von Prittwitz hatte die jüngste im Team des Buxtehuder SV die Verantwortung des letzten Wurfes. Zwei Sekunden vor dem Ende machte sie mit dem 26:25 die Sensation im Achtelfinale des DHB-Pokals gegen den Bundesliga-Spitzenreiter Borussia Dortmund perfekt. Die Liga-Partie vor sieben Wochen hatte der BSV mit 19:36 verloren.
Zunächst schien sich eine Wiederholung anzubahnen, ein 0:4 und wenig später ein 6:12 standen auf der Anzeigetafel. Doch zum Seitenwechsel hatten die Gastgeberinnen auf 12:14 verkürzt und beim 16:15 warf Lone Fischer nach einem Ballgewinn von Paula Prior den BSV in Führung. Die als verlustpunktfreier Tabellenführer der Bundesliga angereisten Borussinnen standen unter Druck.
Beim Gast aus Dortmund schlichen sich Fehler ein, Buxtehude nutzte die Chance und zog auf 25:21 davon. Doch dreizehn Sekunden vor dem Ende stand ein 25:25 auf der Anzeigetafel. Buxtehude war in Ballbesitz und Teresa von Prittwitz nutzt von Linksaußen die Chance zum Siegtreffer.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, es ist unbeschreiblich. Wir haben Dortmund aus dem Pokal geschmissen“, so die Matchwinnerin.

HL Buchholz 08-Rosengarten – VfL Oldenburg 30:22 (12:13)

Die Handballerinnen des VfL Oldenburg haben den Einzug ins Viertelfinale des DHB-Pokals verpasst. Bei den Handball-Luchsen aus Buchholz 08-Rosengarten verlor die Mannschaft nach einer 13:12-Halbzeitführung im zweiten Durchgang den Faden und unterlag am Ende deutlich mit 22:30.
Nach rund zehn Minuten hatten sich die Oldenburger Spielerinnen von Coach Niels Bötel eine 6:4-Führung herausgespielt, die sie zunächst verteidigten. Dabei zeigte sich das Team besonders in der Vorwärtsbewegung effektiv. Immer wieder kamen die VfL-Frauen in der ersten und zweiten Welle zu Torerfolgen. In der Abwehr waren die Abstände dagegen ein ums andere Mal zu groß – der Vorsprung war bis zur Halbzeit auf ein Tor geschmolzen.
Rund zehn Minuten nach dem Seitenwechsel gingen die Gastgeberinnen dann mit 18:17 in Führung. Das Momentum verschob sich auf die Seite der Luchse, die ihre Führung weiter erhöhten. Oldenburg gab dagegen das Spiel komplett aus der Hand. Im Angriffsspiel agierte man zu hektisch und fahrig, auch die Auszeiten von Coach Bötel brachte nicht die gewünschte Wende. „Wir waren nicht griffig genug, haben viel zu einfache Würfe zugelassen“, ärgerte sich Bötel nach Spielschluss.

1. FSV Mainz 05 – SG BBM Bietigheim 25:42 (12:22)

Die Dynamites des 1. FSV Mainz 05 überraschten die Bietigheimerinnen anfangs mit einer offensiven 3:3-Deckung. Über 2:2 und 3:3 mussten sich die Gäste erst auf diese Formation einstellen. Das gelang dann immer besser, sodass der Vorsprung über 5:8 auf 8:14 (19.) anwuchs. Schnelle Tore führten dann nach 9:18 (24.) zum Halbzeitstand von 12:22.
Die Weichen waren damit gestellt. Auch in der zweiten Halbzeit spielten die Bietigheimerinnen sehr zielstrebig und konnten über 15:27 (37.) und 20:24 (47.) zum Endstand 25:42 davonziehen. Vor allem die schnellen Gegenstöße nach Ballverlusten der Dynamites und die Hereinnahme von Anna Loerper brachten viel Struktur in das Spiel der BBM. Markus Gaugisch konnte auch erstmals Danick Snelder einsetzen, die Luisa Schulze immer wieder entlastete. Für Mainz erzielte Elisa Burkholder 15 Tore.
„Die 42 eigenen Tore haben mir gut gefallen – allerdings waren heute 25 erhaltene zu viel. Zu Beginn waren wir doch etwas irritiert, da haben wir etwas gebraucht“, so BBM-Coach Markus Gaugisch nach dem Spiel. Sein Gegenüber Florian Bauer befand: „Anfangs war alles noch einigermaßen im Lot, das offensive Beginnen war ein Versuch wert. Mit dem Ergebnis kann und muss ich leben, aber wie die Tempogegenstöße zustande gekommen sind daran müssen wir dringend arbeiten.“

DELO EHF Champions League

Erneuten Grund zur Freude hatte die SG BBM Bietigheim, die beim 35:24 (14:11) über den FTC Budapest die ersten beiden Zähler in der laufenden Saison in der Champions League holte und damit die Chancen auf den Einzug in die Playoffs wahrte. „Endlich hat sich mein Team auch in der Champions League für seinen Aufwand belohnt und den ersten Sieg eingefahren. Wenn wir unser Level abrufen, spielen wir auch international eine gute Rolle“, freute sich Bietigheims Cheftrainer Markus Gaugisch und ergänzte: „Ich bin sehr zufrieden, wie wir gespielt haben und bin stolz auf meine Mannschaft.“

Mit zwei Niederlagen im Gepäck reiste hingegen Borussia Dortmund aus dem ungarischen Györ ab. Das nominelle Heimspiel am Freitag verloren die Westfälinnen mit 24:34, im offiziellen Auswärtsspiel triumphierte der mehrfache Sieger der Champions League mit 38:25 (19:11). „Wir haben zwei Mal in drei Tagen gegen die beste Mannschaft der Welt gespielt. Wir wussten, dass es heute nochmal härter als am Freitag wird“, erklärte Dortmunds Trainer André Fuhr nach der Partie gegenüber den Ruhrnachrichten und betonte: „Wir fahren zufrieden nach Hause.“

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