HC Vardar Skopje neuer Champion. Karacic ist MVP

Handball VELUX EHF Final4 HC Vardar Skopje Siegerehrung - Foto: EHF / Heimken, Hocevar, Lämmerhirt, Stadler
Handball VELUX EHF Final4 HC Vardar Skopje Siegerehrung – Foto: EHF / Heimken, Hocevar, Lämmerhirt, Stadler

Handball Champions League VELUX EHF FINAL4 – Finale: Der HC Vardar Skopje gewann nach 2017 (Sieg über Paris Saint-Germain) zum zweiten Mal die Champion League nach einem Mentalitäts-Erfolg über Telekom Veszprem mit 27:24 (16:11) Toren.

Veszprem verlor das dritte Finale beim EHF Final4 in Köln und insgesamt das vierte Endspiel in der Champions League.

Skopjes Coach Roberto Parrondo ist nach Talant Dujshebaev erst der Zweite, der als Spieler und Trainer die Champions League gewann. Ivan Cupic gewann zum dritten Mal die Königsklasse nach 2016 (Kielce) und 2017 (Skopje).

Die Einzel-Auszeichnungen:

MVP: Igor Karacic (HC Vardar Skopje)

Torschütze: Alex Dujshebaev (99 Tore – PGE Vive Kielce)

Für das Handball VELUX Champions League EHF Final4 am 1. und 2. Juni in der Kölner LANXESS Arena haben sich der FC Barcelona, Telekom Veszprem, Vardar Skopje und PGE Vive Kielce qualifiziert.

SPORT4FINAL-Redakteur Frank Zepp berichtet live vom VELUX EHF Final4 aus Köln.

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Handball VELUX EHF FINAL4 Champion Pokal - Foto: SPORT4FINAL
Handball VELUX EHF FINAL4 Champion Pokal – Foto: SPORT4FINAL

02.06.2019 – SPORT4FINAL LIVE / Frank Zepp:

Handball Champions League VELUX EHF FINAL4 Köln 2019 – Finale: In einer stark kämpferisch geprägten Begegnung übernahm das Team von Chefcoach Roberto Parrondo ab dem 5:4 in der neunten Minute die Führung und gab diese bis zum Spielende nicht mehr ab. Telekom Veszprem kam in der zweiten Halbzeit mehrfach auf Tuchfühlung und konnte auf einen Treffer Rückstand verkürzen. Am Ende konnte Vardar verdient gewinnen und besaß in Rogerio Moraes den „Man of the Match“.

Handball EHF Champions League, Männer, Finale:

HC Vardar Skopje vs. Telekom Veszprem 27:24 (16:11)

Spielfilm: 4:4 (8.), 8:5 (14.), 11:7 (18.), 13:10 (23.), 16:11 (HZ) – 17:16 (40.), 20:17 (45.), 21:20 (48.), 24:21 (54.), 24:23 (56.), 26:23 (58.), 27:24 (EST)

Man of the Match: Rogerio Moraes

Beste Torschützen: Moraes 6, Cupic 5, Kristopans 4 – Mahe 6, Nenadic 4, Tönnesen 4

Torhüter: 10:8 Paraden

Gegenstoß-Tore (1. Welle): 1:1

Technische Fehler: 4:8

Strafminuten: 4:10

Referees: Lars Geipel und Marcus Helbig (GER)

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