HC Empor Rostock: Juliane Radike neue Geschäftsführerin

14.08.2014 – PM Empor:

HC Empor Rostock: Jens Gienapp übergibt Geschäftsführung an Juliane Radike

Der HC Empor Rostock gibt bekannt, dass es ab Freitag (15.08.2014) eine Veränderung in der Führungsebene geben wird. Jens Gienapp übergibt die Geschäftsführung der Empor Handball GmbH an Juliane Radike. Der scheidende Geschäftsführer Jens Gienapp möchte sich künftig wieder auf seine Tätigkeiten als Vereinsvorsitzender des HC Empor Rostock e.V. und die Leitung seines Immobilienunternehmens konzentrieren.

HC Empor Rostock: Juliane Radike neue Geschäftsführerin - Foto: DKB-Handball-Bundesliga
HC Empor Rostock: Juliane Radike neue Geschäftsführerin – Foto: DKB-Handball-Bundesliga

Juliane Radike (35) hat in den vergangenen Jahren die Geschäftsstelle geleitet und wird nun als Geschäftsführerin die Geschicke der GmbH steuern, die den Spielbetrieb der Profi-Mannschaft organisiert. „Ich sehe mich als Schnittstelle zwischen Vorstand, Aufsichtsrat, Partnern und dem Trainer. Mit Jens Gienapp und Trainer Rastislav Trtik habe ich bisher gut im Team zusammengearbeitet und an dieser Konstellation ändert sich nichts. Nun kann ich im operativen Bereich noch schneller handeln.“

HC Empor Rostock: Juliane Radike neue Geschäftsführerin - Juliane Radike und Trainer Dr. Rastislav Trtik beim Testspiel gegen EHV Aue am 12.08.2014, Foto: HC Empor Rostock
HC Empor Rostock: Juliane Radike neue Geschäftsführerin – Juliane Radike und Trainer Dr. Rastislav Trtik beim Testspiel gegen EHV Aue am 12.08.2014, Foto: HC Empor Rostock

Das große, im Verein und seinen Gremien vorhandene, sportliche und wirtschaftliche Know-how, soll ab sofort in drei Kompetenzteams abgerufen werden, die die Bereiche „Sponsoring“, „Finanzen“ und „Sport“ abdecken. Juliane Radike hat in den vergangenen drei Jahren die Interessen des Vereins gegenüber der Handball Bundesliga GmbH auf allen Liga-Versammlungen vertreten und hat zweimal erfolgreich das Lizenzierungsverfahren geleitet. Sie war Ansprechpartner für Sponsoren und Geschäftspartner. Für Vorstand und Aufsichtsrat steht die Entscheidung deshalb für Kontinuität und auch für die Partner des Vereins wird es keine Veränderungen geben. 

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