CNN Sport: Im Vorfeld der Australian Open traf sich Christina MacFarlane mit der Schweizer Tennis-Legende Roger Federer zu einem exklusiven CNN Sport Interview.
Der Schweizer Tennis-Star erzählte die emotionale Geschichte seines ehemaligen Trainers Peter Carter, der bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam. Noch bevor Federer im Jahr 2003 seinen ersten Wimbledon-Titel feierte.
Unter Tränen überlegte Federer, wie Carter wohl reagiert hätte, wenn er die zahlreichen Titel-Gewinne von Federer erlebt hätte. Federer verriet zudem, wie Carter sein Spiel auch heute noch beeinflusst.
07.01.2019 – PM CNN / SPORT4FINAL TIME / Frank Zepp:
CNN Sport: Highlights
Roger Federer über den Einfluss seines Mentors Peter Carter:
„Peter war eine wirklich wichtige Person in meinem Leben […]. Wenn ich mich bei jemandem für meine Technik bedanken kann, dann bei Peter […]. Ich hoffe, er wäre stolz. Ich schätze, er wollte nicht, dass ich mein Talent verschwende. Es war also so etwas wie ein Weckruf für mich, als er starb und ich fing an, hart zu trainieren […].“
Federer über den Einfluss von Trainern im Tennissport:
„[…] Ich hatte das unglaubliche Glück, die richtigen Leute zur richtigen Zeit zu haben – die richtigen Trainer zur richtigen Zeit. Man könnte sicherlich behaupten, dass ich diese Entscheidungen getroffen habe, aber ich hatte auch Glück dabei […].“
Federer über die Titelverteidigung bei den Australian Open:
„[…] Bin ich zuversichtlich? Ich weiß es nicht. Ich fühle mich gut, ich habe wirklich gut trainiert. Ich hatte eine weitere tolle Saison, spiele immer noch gerne und habe die letzten beiden Auflagen der Australian Open gewonnen. Also ja, ich sollte definitiv mit Selbstvertrauen da rein gehen. Ich spiele gerne in Australien, ich spiele gerne in Melbourne. Es gibt so viel, was mich mit dem Ort verbindet […].“