RB Leipzig: Hanwha Q CELLS wird internationaler Partner

RB Leipzig: Der UEFA Champions-League-Teilnehmer kooperiert ab sofort mit Hanwha Q CELLS, einem der global führenden Solarunternehmen und dem weltweit größten Hersteller von Solarzellen.

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25.07.2017 – PM RBL / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Hanwha Q CELLS wird als Partner von RB Leipzig im Rahmen nationaler und internationaler Werbemaßnahmen u. a. auf den LED-Banden und Cam Carpets sowie den Trainerbänken der Red Bull Arena präsent sein.

Die Partnerschaft der roten Bullen soll Hanwha Q CELLS dabei unterstützen, die Marke Q CELLS und das Thema Solarstrom unter Konsumenten in Deutschland, Europa und der Welt noch bekannter zu machen und die Kundenbasis sowie das Partner-Netzwerk des Unternehmens zu vergrößern. Die Partnerschaft wurde zunächst für zwei Jahre inklusive einer Option auf Verlängerung geschlossen.

Fußball RB Leipzig - Foto: Fotolia
Fußball RB Leipzig – Foto: Fotolia

Oliver Mintzlaff (Geschäftsführer RasenBallsport Leipzig): „RB Leipzig und Hanwha Q CELLS teilen die Leidenschaft für Energie, Hochleistung sowie Qualität und passen aufgrund ihrer Ziele, Dynamik, Mission und Werte deshalb perfekt zueinander. Wir freuen uns, unser Partner-Portfolio um eine starke Marke erweitern zu können.“

Seong Woo Nam (CEO Hanwha Q CELLS): „Hanwha Q CELLS ist stolz, ‚Internationaler Partner‘ sowie exklusiver Photovoltaikpartner von RB Leipzig zu werden. Wir sind fest davon überzeugt, in eine Win-Win-Partnerschaft einzutreten, die für beide Seiten enormes Potenzial birgt. Während wir bislang parallel gewachsen sind, freuen wir uns jetzt darauf, künftig gemeinsam zu wachsen.“

Daniel JW Jeong (CTO und Leiter Hanwha Q CELLS GmbH in Deutschland): „Unser globales Zentrum für Technologie, Innovation und Qualität liegt im sachsen-anhaltinischen Thalheim und damit nur 50 Kilometer von Leipzig entfernt. Damit haben wir auch als globales Unternehmen eine enge regionale Bindung zu RB Leipzig. Als exklusiver Photovoltaik-Partner planen wir zudem, gemeinsam die Möglichkeiten von Solarenergie für den Klub zu erschließen.“

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