1. FC Lok Leipzig: Torsten Woitag neuer Geschäftsführer

1. FC Lok Leipzig: Torsten Woitag ist der neue Vereins-Geschäftsführer des 1. FC Lok Leipzig und tritt damit die Nachfolge von Tom Franke an. In der Spielbetriebs GmbH wird er an der Seite von Martin Mieth ebenfalls Geschäftsführer.

1. FC Lok Leipzig: Torsten Woitag neuer Geschäftsführer - Foto: 1. FC Lok Leipzig
1. FC Lok Leipzig: Torsten Woitag neuer Geschäftsführer – Foto: 1. FC Lok Leipzig

15.07.2016 – PM Lok Leipzig / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

1. FC Lok Leipzig: Sowohl der Aufsichtsrat des FC Lok als auch der der GmbH stimmten der Berufung durch das Präsidium einstimmig zu. Durch diese Doppelfunktion in Verein und GmbH wollen die Verantwortlichen verdeutlichen, dass die erste Mannschaft und der Verein zusammengehören und eng verzahnt bleiben müssen.

Bereits seit Anfang März dieses Jahres unterstützt der 40-Jährige die Blau-Gelben und hat besonders zur nachhaltig verbesserten wirtschaftlichen Aufstellung des 1. FC Lok Leipzig beigetragen. Auch im Nachwuchsbereich hat er sichtbare Ergebnisse vorzuweisen. Beispielhaft sei die U19 genannt. Das Team wurde fast komplett neu aufgestellt. Auch bei den anderen Junioren-Mannschaften geht es weiter voran.

FCL-Aufsichtsratsvorsitzender Olaf Winkler: „Der Aufsichtsrat dankt Torsten Woitag für seine Bereitschaft, diese wichtige Funktion im Klub zu übernehmen und wünscht ihm die dafür notwendige Kraft und Ausdauer sowie viel Erfolg. Wir bitten alle Mitarbeiter sowie die Mitglieder der Vereinsgremien, Torsten Woitag bei der Erfüllung seiner Aufgaben nach Kräften zu unterstützen.“

Präsident Jens Kesseler: „Wir haben in den vergangenen Monaten schon oft von Torsten Woitags Know-How profitieren können und sind froh, dass er nun unser neuer Geschäftsführer ist.“ Geschäftsführer Torsten Woitag: „Ich habe großen Respekt vor dem, was die Verantwortlichen und alle ehrenamtlichen Mitarbeiter in den vergangenen Jahren geschaffen haben. Doch vor uns liegt noch viel Arbeit. In den zurückliegenden Monaten haben wir gute Grundlagen gelegt und viele Weichen gestellt. Der Moment der Wahrheit wird, unsere ambitionierten Pläne möglichst gut umzusetzen. Hier sehe ich mich vor allem als Triebfeder und Möglichmacher. Jetzt packen wir‘s gemeinsam weiter an!“

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