Dynamo Dresden: Auf den Spuren von Winnetou und Goldriesling

05.09.2014 – PM DD:

Dynamo Dresden: Mannschaftsausflug führte Dynamo-Profis nach Radebeul

Im Sommer war eine Menge Bewegung im Kader der SG Dynamo Dresden, viele Neuzugänge sind durch die Sportgemeinschaft das erste Mal mit Dresden und Umgebung in Berührung gekommen. Umso schöner, dass sich das Team gemeinsam mit Trainern und Betreuern sowie dem Präsidium und der Geschäftsführung am Mittwochnachmittag auf den Weg zum alljährlichen Mannschaftsausflug machte.

Benefizspiel Dresden vs. Hamburg - Foto: Sport4Final
Benefizspiel Dynamo Dresden vs. Hamburger SV – Foto: SPORT4Final

Auf Vorschlag des Präsidiums führte der Weg diesmal nach Radebeul. Zuerst ging es ins Karl-May-Museum. Dort wurden die Ausflügler in zwei Gruppen durch das Karl-May-Haus und durch die Indianerausstellung geführt. Besonderen Spaß fanden die Fußballer daran, sich mit einem „Hilfsindianer“ im Bogenschießen und Messerwerfen auszuprobieren, auch Gold wurde geschöpft.

Gegen 15.30 Uhr zog der Tross weiter zum Schloss Wackerbarth. Dort gab es einen kleinen Trinkempfang und anschließend eine Führung in zwei Gruppen durchs Weingut. Danach setzte man sich im Erlebnisweingut zum gemeinsamen Abendbrot, bevor der Bus die Ausflugsschar am frühen Abend wieder am Stadion absetzte.

„Diese alljährlichen gemeinsamen Ausflüge sind inzwischen eine Tradition geworden, die wir unbedingt weiter pflegen wollen“, sagte Dynamos Präsident Andreas Ritter. „Heute hat man auch abseits des Platzes gesehen, dass unsere Mannschaft, das Trainerteam und die anderen Mitarbeiter eine verschworene Truppe sind. Unsere Neuzugänge fühlen sich alle sehr wohl in Dresden und ich glaube, dass wir ihnen heute ein weiteres schönes Fleckchen im Umland zeigen konnten.“

Sinan Tekerci war begeistert vom „Sächsischen Nizza“, wie Radebeul auch genannt wird: „Dresden ist wirklich eine tolle Stadt, die auch in der Umgebung sehr viel zu bieten hat. Von Schloss Wackerbarth hatte ich vorher schon gehört und ich muss sagen, dass die Weinberge einen imposanten Anblick bieten. Auch die Führung durchs Museum war spannend. Der heutige Nachmittag war auf jeden Fall ein Erlebnis, das hängen bleiben wird.“  

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