Dynamo Dresden: Michael Hefele an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt

19.08.2014 – PM DD:

Dynamo Dresden: Abwehrspieler Michael Hefele fällt auf unbestimmte Zeit aus

Dynamos Abwehrspieler Michael Hefele ist an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt und fällt auf unbestimmte Zeit aus. Wann der 23-Jährige wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren kann, ist ungewiss und hängt entscheidend vom Heilungsverlauf der Viruserkrankung ab. Die Behandlung erfolgt symptomatisch.

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Dynamo Dresden: Michael Hefele und Niklas Kreuzer - Foto: Dynamo Dresden
Dynamo Dresden: Michael Hefele und Niklas Kreuzer – Foto: Dynamo Dresden

Michael Hefele hatte in den zurückliegenden Tagen über anhaltende Halsschmerzen geklagt und wurde daraufhin am Dienstag eingehend untersucht. Die Diagnose ergab sich aus einer ausführlichen Blutanalyse. Die Laboruntersuchung wurde in der Praxis von Mannschaftsarzt Dr. Tino Lorenz durchgeführt und noch am Dienstag ausgewertet. Alle relevanten Blutwerte werden ab sofort wöchentlich kontrolliert. Erst wenn sich die Werte wieder normalisiert haben, kann Michael Hefele schrittweise mit dem Wiedereinstieg ins Training beginnen.

Dynamos Cheftrainer Stefan Böger kommentierte die Erkrankung und den Ausfall von Michael Hefele am Dienstag wie folgt: „Das tut uns richtig weh, da muss man ganz ehrlich sein. So eng liegen manchmal Freud und Leid beieinander. Nur einen Tag nach dem großartigen Erfolgserlebnis im DFB-Pokal verlieren wir einen sehr wichtigen Spieler unserer Mannschaft. Sowohl menschlich als auch sportlich ist der Ausfall von Michael ein herber Verlust für uns. Das gesamte Team wünscht Michael eine schnelle und gute Genesung. Wir drücken ihm alle die Daumen, dass er so bald wie möglich gesund wieder bei uns ist.“

Michael Hefele sagte: „Für mich ist die Diagnose natürlich sehr bitter, weil ich der Mannschaft bis auf Weiteres auf dem Platz jetzt nicht helfen kann. Ich hoffe, dass der Heilungsverlauf gut ist und dass ich so schnell wie es geht zurückkehren werde. In der Zwischenzeit habe ich aber vollstes Vertrauen in meine Mitspieler und das gesamte Team, das durch meinen vorübergehenden Ausfall höchstens noch enger zusammengeschweißt werden wird.“ 

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