RB Leipzig: Ralf Rangnick neuer Cheftrainer

RB Leipzig: Ralf Rangnick „Unser Weg ist etwas Besonderes!“ - Ralf Rangnick (RB Leipzig)  Foto: GEPA pictures/ Roger Petzsche
RB Leipzig: Ralf Rangnick „Unser Weg ist etwas Besonderes!“ – Ralf Rangnick (RB Leipzig) Foto: GEPA pictures/ Roger Petzsche

 

30.05.2015 – RB Leipzig / SPORT4Final / Frank Zepp: 

RB Leipzig:

Sportdirektor Ralf Rangnick übernimmt zur Saison 2015/16 zusätzlich den Cheftrainer-Posten – zunächst für ein Jahr geplant

Ralf Rangnick wird zur Saison 2015/16 – neben seiner Funktion als Sportdirektor – auch die Position des Cheftrainers bei RB Leipzig übernehmen. Diese Doppelfunktion des Fußball-Lehrers ist zunächst für ein Jahr geplant. Ralf Rangnick fungiert seit Juli 2012 als Sportdirektor für RB Leipzig und den FC Red Bull Salzburg. Ab Sommer 2015 ist der 56-Jährige nun ausschließlich für die roten Bullen verantwortlich.

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Neben der Neubesetzung des Cheftrainer-Postens gibt es auch Veränderungen und Ergänzungen im RBL-Trainerstab:  

Achim Beierlorzer wird zur neuen Saison Assistenz-Trainer von Ralf Rangnick.   

Frederik Gößling kommt von der SpVgg. Greuther Fürth und übernimmt die Position des Torwart-Trainers.

Perry Bräutigam ersetzt wiederum Thomas Schlieck (verlässt den Verein aus privaten Gründen) als RBL-Torwart-Koordinator.

Nicklas Dietrich wechselt von der TSG 1899 Hoffenheim nach Leipzig und betreut das Team zukünftig – zusammen mit Kai Kraft – als Athletiktrainer.   

Tim Lobinger wird ab der kommenden Spielzeit neuer Athletik-Trainer des U23-Teams der Roten Bullen.

Stimmen:

Vorstands-Chef Oliver Mintzlaff: „Es ist ein guter Tag für RB Leipzig, denn wir haben nun die 1A-Lösung auf der wichtigen Trainerposition gefunden. Ralf Rangnick ist unser sportliches Mastermind. Ich freue mich, dass er sich entschieden hat, nun auch die Verantwortung auf der Trainerposition zu übernehmen und auf das, was mit dieser neuen Zeitrechnung beginnt.“

Trainer Ralf Rangnick: „Ich freue mich auf die Aufgabe und glaube, dass es die sinnvollste Lösung ist. Ich kenne die Mannschaft und die einzelnen Spieler und vielleicht hilft meine neue Rolle auch, den ein oder anderen potentiellen Neuzugang zu überzeugen, zu uns zu kommen. Ich bleibe natürlich Sportdirektor, aber der Fokus verschiebt sich etwas. Wir haben unsere externe Wunschlösung auf der Trainerposition nicht bekommen, wollten aber nichts machen, wovon wir nicht überzeugt sind. Deshalb haben wir gemeinsam diese Entscheidung getroffen.“

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