Handball EM 2020: Deutschland startet gegen Weißrussland in Qualifikation

Handball EM 2018: Handball Nationalmannschaft Deutschland DHB Frauen. Hinten von links: Bundestrainer Henk Groener, Mia Zschocke, Xenia Smits, Kim Naidzinavicius, Anne Hubinger, Luisa Schulze, Shenia Minevskaja, Alicia Stolle, Emily Bölk, Teammanagerin Laura Steinbach. Mitte: Co-Trainerin Heike Horstmann, Torwarttrainerin Debbie Klijn, Julia Behnke, Isabell Roch, Lea Rühter, Dinah Eckerle, Meike Schmelzer, Physiotherapeutin Edith Pastoors, Mannschaftsärztin Dr. Birgit Hoffmeyer. Unten: Videoanalyst Lukasz Kalwa, Marlene Zapf, Maike Schirmer, Ina Großmann, Maren Weigel, Franziska Müller, Anna Seidel, Alina Grijseels, Amelie Berger, Physiotherapeutin Birgit Halsband. Es fehlen: Madita Kohorst, Angie Geschke, Antje Lauenroth, Physiotherapeutin Angelika Steeger-Adams und Mannschaftsärztin Dr. Mara Friton. - Foto: Sascha Klahn/DHB
Handball EM 2018: Handball Nationalmannschaft Deutschland DHB Frauen. Hinten von links: Bundestrainer Henk Groener, Mia Zschocke, Xenia Smits, Kim Naidzinavicius, Anne Hubinger, Luisa Schulze, Shenia Minevskaja, Alicia Stolle, Emily Bölk, Teammanagerin Laura Steinbach. Mitte: Co-Trainerin Heike Horstmann, Torwarttrainerin Debbie Klijn, Julia Behnke, Isabell Roch, Lea Rühter, Dinah Eckerle, Meike Schmelzer, Physiotherapeutin Edith Pastoors, Mannschaftsärztin Dr. Birgit Hoffmeyer. Unten: Videoanalyst Lukasz Kalwa, Marlene Zapf, Maike Schirmer, Ina Großmann, Maren Weigel, Franziska Müller, Anna Seidel, Alina Grijseels, Amelie Berger, Physiotherapeutin Birgit Halsband. Es fehlen: Madita Kohorst, Angie Geschke, Antje Lauenroth, Physiotherapeutin Angelika Steeger-Adams und Mannschaftsärztin Dr. Mara Friton. – Foto: Sascha Klahn/DHB

Handball EM 2020 Qualifikation: Die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Frauen beginnt die Qualifikation zur EHF EURO 2020 in Coburg.

Auftakt-Gegner des Teams von Bundestrainer Henk Groener wird Weißrussland sein. Die Partie findet am Mittwoch, 25. September, in der HUK Coburg Arena statt.

08.07.2019 – PM DHB / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Handball EM 2020 Qualifikation: „Wir freuen uns auf das Heimspiel in Coburg“, sagte Henk Groener. „Unser Ziel ist mit Unterstützung unseres Publikums ganz klar ein Erfolg gegen Weißrussland, das ein unangenehmer Gegner ist. Wir möchten die erste Doppel-Runde der Qualifikation für die EHF EURO 2020 mit optimaler Ausbeute beenden und mit Blick auf die Handball WM 2019 weitere Fortschritte schaffen.“

Bereits am Sonntag, 29. September, muss die DHB-Auswahl im Pallati i Rinise dhe Sportit in Pristina gegen den Kosovo antreten. Im März kommt es zu zwei Vergleichen mit Slowenien. Die Qualifikation endet im Mai mit den Rückspielen gegen Weißrussland und den Kosovo.

Die ersten beiden Teams jeder der sieben Gruppen qualifizieren sich für die EHF EURO 2020, die vom 4. bis zum 20. Dezember kommenden Jahres in Dänemark und Norwegen stattfindet. Spielorte sind Trondheim, Stavanger und Oslo in Norwegen sowie Herning in Dänemark. Norwegens Hauptstadt Oslo wird Schauplatz des Final-Wochenendes sein.

Coburg ist ein guter Standort für die deutsche Nationalmannschaft: In der HUK Coburg Arena war das Team am 7. Oktober 2015 zu Gast und feierte zum Qualifikations-Start für die EHF EURO 2016 mit 2.024 Zuschauern einen 29:18-Erfolg gegen die Schweiz.

Deutschland und Weißrussland standen sich bisher sieben Mal gegenüber – mit bisher sechs Siegen für DHB-Teams und einem Unentschieden. Beide Nationen trafen bereits in den Qualifikationen für die EM-Turniere 2010 (30:26 und 35:24) und 2012 (27:19 und 33:26) aufeinander.

Die deutsche Nationalmannschaft hat in diesem Jahr vor allem die Handball WM in Japan in Sinn, bei der es auch um die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio geht. Auf dem Weg zum Turnier kann Henk Groener mit seinem Team auch zweimal gegen Kroatien proben. Erst am 23. Oktober in Zagreb, dann am 26. Oktober beim Tag des Handballs in Hannover. An diesen Tagen trifft auch die Männer-Nationalmannschaft auf den zweimaligen Olympiasieger.

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