SC DHfK Leipzig mit faktischem Klassenerhalt

SC DHfK Leipzig mit faktischem Klassenerhalt beim Bergischen HC - Maximilian Janke - Foto: Rainer Justen
SC DHfK Leipzig mit faktischem Klassenerhalt beim Bergischen HC – Maximilian Janke – Foto: Rainer Justen

Der SC DHfK Leipzig gewann beim Bergischen HC sein viertes Auswärtsspiel in der DKB Handball-Bundesliga.

Wir berichteten bereits: SC DHfK Leipzig gewann Krimi beim Bergischen HC

Den DHfK-Handballern fehlt nur noch ein Punkt zum (rechnerisch) sicheren Klassenerhalt.

Reporter-Freude: Die SPORT4FINAL-Redaktion sah Jens Vortmann und Franz Semper als „Matchwinner“, was CCCP, Chef-Coach Christian Prokop, in seiner Einschätzung bestätigte.

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SC DHfK Leipzig mit faktischem Klassenerhalt beim Bergischen HC - Alen Milosevic - Foto: Rainer Justen
SC DHfK Leipzig mit faktischem Klassenerhalt beim Bergischen HC – Alen Milosevic – Foto: Rainer Justen

17.04.2016 – PM DHfK / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Die Einschätzungen der Trainer nach dem Match:

Christian Prokop (SC DHfK Leipzig): „Das war heute eine ganz starke mannschaftliche Leistung mit einem überragenden Jens Vortmann im Tor. Nach holprigem Start lagen wir gleich 0:3 zurück, doch dann kam die Abwehr besser ins Spiel und Jens läuft warm. Mit vielen Glanztaten im Kasten und einer konzentrierten Abwehrleistung konnten wir unsere Führung behaupten. Über eine gute zweite Welle und die schnelle Mitte ist es uns gelungen, viele recht einfache Tore zu erzielen. Nach der Pause waren wir etwas zu schläfrig und dadurch wird die Partie sofort wieder eng. Nach dem 27:27 war eine fantastische Atmosphäre in der Halle, doch wir haben einen kühlen Kopf behalten und konnten mit guten Aktionen und auch etwas Glück den Sieg nach Hause bringen. Franz Semper war am Ende der Matchwinner.“

Sebastian Hinze (Bergischer HC): „Glückwunsch an Leipzig zu dem Sieg, der auch verdient war. Meine Mannschaft ist nicht so ins Spiel gekommen, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir wollten sehr aggressiv spielen und dadurch auch das Tempo bestimmen. Das ist uns nicht gelungen, das Tempo hat Leipzig bestimmt. In der zweiten Halbzeit kommen wir besser ins Spiel, stehen besser in der Abwehr und uns gelingen auch einfache Tore. Dadurch wecken wir die Emotionen in der Halle. Doch wir haben heute einfach zu viele freie Bälle verworfen. Der entscheidende Faktor für die Niederlage war jedoch, dass wir es vor allem in der ersten Halbzeit nicht geschafft haben eine gute Abwehrleistung abzurufen.“

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