SC Magdeburg für EHF Final4 in Köln qualifiziert

SC Magdeburg - Handball Bundesliga HBL und EHF Champions League Saison 2022-2023 - Copyright: SC Magdeburg
SC Magdeburg – Handball Bundesliga HBL und EHF Champions League Saison 2022-2023 – Copyright: SC Magdeburg

Handball Champions League LIVE Männer, Ergebnisse, SC Magdeburg:

Handball Champions League Live Viertelfinale, Rückspiel: SC Magdeburg vs. Wisla Plock. Hinspiel 22:22.

Der SC Magdeburg qualifizierte sich durch eine mental starke und taktisch kluge sowie kämpferisch hochklassige Leistung mit einem 30:28 (13:13) Erfolg über Wisla Plock für das Halbfinale beim EHF Final4 in Köln (17./18. Juni Lanxess Arena). Eine atemberaubende Stimmung in der Arena.

Man / Player of the Match: Kay Smits (SC Magdeburg, 14/16 Tore)

Grandioser Magdeburger Sieg bei den Rhein-Neckar Löwen

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Löwen Pokalsieger im Siebenmeter-Thriller gegen Magdeburg

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Wisla Plock schlug SC Magdeburg

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17.05.2023 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Handball Champions League Männer, Ergebnisse, Viertelfinale, Rückspiel:

1. Halbzeit:  Anwurf Plock. Atemberaubende Atmosphäre in Magdeburg. Jensen im SCM-Tor. Jastrzebski bei Plock im Kasten. Weber auf der Bank. Meister und Chrapkowski im Innenblock. Damgaard, Smits und O’Sullivan im Rückraum der Magdeburger. Ausgeglichene Startphase (3:3 – 6.). Jensen mit erster Parade (7.). Damgaard mit guten Würfen und Toren in guter Verfassung. Magdeburg bereits mit zweiter Zeitstrafe und 5:5-Ausgleich (13.). Weber auf der Platte für Damgaard (Zeitstrafe). Spannung pur – Qualität ausbaufähig (6:6 – 16.). Saugstrup auf der Platte und Smits zum 7:6 (17. – Überzahl). Portner für Jensen (18.). Plock mit erster Auszeit bei 7:7 (18.). Plock-Keeper in den Magdeburger Köpfen (3 Paraden). Wiegert mit erster Auszeit bei 7:7 (19.) und noch Überzahl SCM. Magdeburg müsste die Wurfeffizienz verbessern – 8:7 (20.) und Gegentor Plock (20.). Magdeburg legte immer wieder einen Treffer vor und Plock konterte (9:9 – 22.). Jastrzebski mit 5. Parade und Portner machte Siebenmeter von Lucin zu (23.). Smits in Unterzahl zum 11:10 (26.) und Kosorotov aus dem „zweiten Stock“ zum 11:11 (27.). Beide Teams mit guten Defensiv- und schwächeren Offensivleistungen. Mit 13:13 gings in die Pause. Ein Match auf Augenhöhe. Magdeburg konnte sich wegen der vergebenen Chancen incl. des Scheitern am gegnerischen Torhüter nicht absetzen. Eine mentale Kraftfrage könnte die zweite Hälfte werden. Statistik: Wurfeffizienz 52:76 Prozent. Torhüter 3:6 Paraden (19:32 Prozent). Technische Fehler 3:7. Zeitstrafen 3:3. Beste Torschützen: Smits 7, Damgaard 3 – Mihic 5, Kosorotov 3.

2. Halbzeit:  Jensen und Jastrzebski begannen im Kasten. SCM mit Anwurf. Plock mit 5:1-Abwehr. Die Torhüterfrage könnte langsam höhere Bedeutung gewinnen – Plock kam leichter zu Toren aus dem Rückraum (17:17 – 36.). Plock immer wieder mit der richtigen und schnellen Antwort – sprich Gegentoren. Jensen mit 3 Paraden in Folge (38.). Meister mit 2. Zeitstrafe (40.). Gelb SCM-Bank (40.). Plocks linke Angriffsseite super stark mit Mihic und Kosorotov (19:19 – 40.). Smits in Unterzahl mit Kempa zum 20:19 (42.) und mit Siebenmeter zum 21:20 (44.). Jensen mit Parade und Meister im Gegenstoß zur ersten Zwei-Tore-Führung (22:20 – 45.) und Auszeit Plock. Magdeburgs Deckung offensiver und intensiver. Plock blieb dran (23:22 – 48.) und Damgaard ohne Nerven zum 24:22 (49.). Smits mit seinem 11. Treffer zum 25:23 (50.). Biosca im Plock-Tor und 26:26-Ausgleich (54.). Jensen mit freier Parade gegen Mihic und Auszeit SCM bei 27:26 (55.). Jensen mit nächster Parade bei 28:26 (56.). Smits aus dem Zeitspiel zum 29:26 und Plock mit letzter Auszeit (58.). Smits mit Siebenmeter und Jensen mit Parade (30:27 – 59.). Auszeit Magdeburg in letzter Minute (59:18). Ein SCM-Erfolg des Willens und für das EHF Final4 in Köln.      

STATISTIK: 17.05.2023, 18:45 Uhr, VIERTELFINALE

SC Magdeburg vs. Wisla Plock  30:28 (13:13)

Man / Player of the Match: Kay Smits (SC Magdeburg, 14/16 Tore)

Spielfilm:  1:0 Damgaard (2.), 2:1 Damgaard (3.), 2:2 Lucin (4. – 7m), 2:3 Mihic (5.), 3:3 O’Sullivan (6.), 4:3 Damgaard (8.), 4:4 Mihic (9. – ÜBZ – Kempa), 5:4 Lipovina (10. – UNZ), Lucin mit 7m an die Latte (12.), 5:5 (13. – ÜBZ), 6:5 Meister (14. – UNZ), 6:6 Mihic (16.), 7:6 Smits (17. – ÜBZ), 7:7 Kosorotov (18. – UNZ), Plock 0:23 zu Viert (18. – Wechselfehler), Auszeit Magdeburg (19.), 8:7 Smits (19. – ÜBZ – Kempa), 8:8 (20.), 9:8 Pettersson (20.), 9:9 Mihic (22.), 10:9 Smits (24.), 10:10 Daszek (25. – ÜBZ), 11:10 Smits (25. – UNZ), 11:11 Kosorotov (27.), 12:11 Smits (28.), 12:12 Kosorov (29.), 13:12 Smits (30. – 7m), 13:13 Serdio (30.), 13:13 (HZ) – 14:13 Damgaard (31.), 14:14 Zhitnikov (32.), 15:14 Meister (33.), 15:15 Kosorotov (34.), 16:15 O’Sullivan (34.), 16:16 Kosorotov (35.), 17:16 Smits (35.), 17:17 Serdio (36.), 18:17 Mertens (37. – TGS), 18:18 Mihic (37.), 19:18 Damgaard (39.), 19:19 Mihic (40. – ÜBZ), 20:19 Smits (42. – Kempa – UNZ), 20:20 Serdio (43.), 21:20 Smits (44. – 7m), 22:20 Meister (45. – TGS), Auszeit Plock (45.), 22:21 Zhitnikov (46.), 23:21 Damgaard (47.), 23:22 Daszek (48.), 24:23 Daszek (49.), 25:23 Smits (50.), 25:24 Krajewski (50.), 26:24 Smits (52. – Zsp), 26:25 Kosorotov (53. – 7m), 26:26 Serdio (54.), 27:26 Meister (54.), Auszeit Magdeburg (55.), 28:26 Damgaard (56.), 29:26 Smits (58. – Zsp), Auszeit Plock (58.), 29:27 Krajewski (58.), 30:27 Smits (59. – 7m), Auszeit Magdeburg (60.), 30:28 Kosorotov (60. – 7m – ÜBZ), 30:28 (EST)                   

Beste Torschützen: Smits 14/16, Damgaard 8/14, Meister 4/4 – Kosorotov 8/10, Mihic 7/10, Serdio 4/5.

Wurfeffizienz: 64:70 Prozent 

Torhüter: 11:11 Paraden (28:27 Prozent)

Technische Fehler: 5:10

Zeitstrafen: 5:3

Schiedsrichter: Ivan Pavicevic und Milos Raznatovic (Montenegro)

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