Handball Champions League: Rostov-Don unterlag CSM Bukarest im „Wechselbad-Match“

Handball Champions League: Geschichte in der Königsklasse wiederholte sich. In der letzten Saison schlug CSM Bukarest zweimal im Viertelfinale Rostov-Don und wurde begeisternder Champions-League-Sieger in Budapest 2016.

Handball EHF Final4: Isabelle Gullden im SPORT4Final-Interview “Mein Traum gewesen” - Foto: SPORT4FINAL
Handball EHF Final4: Isabelle Gullden im SPORT4Final-Interview “Mein Traum gewesen” – Foto: SPORT4FINAL

Die Topics dieses neuerlichen Aufeinandertreffens: CSM Bukarest in der Hauptrunde, Rostov fast ausgeschieden und von den letzten beiden Spielen des FC Midtjylland und des Auswärtsspiels bei Györi Audi ETO KC abhängig, Trainerwechsel, „Wechselbad-Fehler-Match, Isabelle Gullden und Jelena Grubisic.

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11.11.2016 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:

SPORT4FINAL-Chefredakteur Frank Zepp
SPORT4FINAL-Chefredakteur Frank Zepp

Handball Champions League: CSM Bukarest kann den Titel in der Königsklasse nach dem Trainerwechsel mit einem 20:22 (11:10) Erfolg gegen Rostov-Don weiter verteidigen.

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Danach sah es aber nach einem 9:2-Start von Gastgeber Rostov nach 15 Minuten nicht aus. Aber die dramatische Match-Wende leiteten die Protagonisten des EHF Final4 von Budapest ein: Isabelle Gullden mit sechs Toren in der ersten Halbzeit und nach ihrer Einwechslung in der 12. Minute „Budapest-MVP“ Jelena Grubisic mit vier Paraden bis zur Pause. Rostov-Don rettete eine knappe 11:10-Führung nach 30 Minuten.

Isabelle Gullden erzielte die erste Bukarester Führung beim 11:12 in der 33. Minute. Rostov schaffte bis zum Spielende nie mehr die eigene Führung und bei 15:19 (45.) durch Andrea Manea schien alles für Bukarest zu laufen. Rostov-Don verkürzte zweimal auf ein Tor bei 18:19 (55.) und 20:21 (60.). Majda Mehmedovic (4 Tore) machte 13 Sekunden vor Schluss die Begegnung zu.

Herausragende Akteure: Isabelle Gullden (8 Tore), Carmen Martin (6 Tore) und Jelena Grubisic mit 13 Paraden. Bei Rostov-Don waren am treffsichersten mit jeweils vier Toren Alexandrina Barbosa, Jekaterina Iljina und Vladlena Bobrovnikova.

Statistik:

Wurfeffizienz: 46:53 Prozent

Torhüter-Quote: 31:40 Prozent

Technische Fehler: 9:10

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