Thüringer HC chancenlos gegen CSM Bukarest

Thüringer HC - Handball Saison 2018-2019 - unten vl.n.r.: Maik schenk, Helfried Müller, Josefine Huber, Beate Scheffknecht, Emily Bölk, Alicia Stolle, Jana Krause, Anne Hubinger, Meike Schmelzer, Iveta Luzumova - oben v.l.n.r.: Herbert Müller, Alexandra Mazzucco, Nina Schilk, Saskia Lang, Ann-Cathrin Giegerich, Kristy Zimmerman, Gordana Mitrovic, Ina Großmann, Lydia Jakubisova, Dr. Dirk Macher - Fenster o.l.: Julia Redder, Krisztina Triscsuk - Fenster o.r.: Jovana Sazdovska - Foto: Thüringer HC
Thüringer HC – Handball Saison 2018-2019 – unten vl.n.r.: Maik schenk, Helfried Müller, Josefine Huber, Beate Scheffknecht, Emily Bölk, Alicia Stolle, Jana Krause, Anne Hubinger, Meike Schmelzer, Iveta Luzumova – oben v.l.n.r.: Herbert Müller, Alexandra Mazzucco, Nina Schilk, Saskia Lang, Ann-Cathrin Giegerich, Kristy Zimmerman, Gordana Mitrovic, Ina Großmann, Lydia Jakubisova, Dr. Dirk Macher – Fenster o.l.: Julia Redder, Krisztina Triscsuk – Fenster o.r.: Jovana Sazdovska – Foto: Thüringer HC

Handball EHF Champions League, Frauen, Hauptrunde: Der Thüringer HC musste sich dem Sieger von 2016 in der Königsklasse, CSM Bukarest mit 30:38 (12:17) Toren geschlagen geben.

Der deutsche Meister war in allen Belangen unterlegen. Vor allem im Abwehrbereich gab das Team von Chefcoach Herbert Müller („Frechheit“) seinen Offenbarungseid ab.

CSM Bukarest qualifizierte sich für das Viertelfinale der Champions League. Der Thüringer HC kann die Runde der besten acht Teams Europas nicht mehr erreichen.

10.02.2019 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Handball EHF Champions League, Frauen, Hauptrunde, Gruppe 2, 7. Spieltag: Der Thüringer HC konnte bis zum 6:6 (14.) gegen den Favoriten aus Bukarest mithalten. Danach wurden die gravierenden Team-Unterschiede sichtbar: Kaderbreite, Wurfeffizienz (Bölk ganz schwach!), Abwehrschwächen und Rückzugsverhalten. Allein vier Treffer erzielten die Gäste in Unterzahl. Bei 12:13 (26.) war der Thüringer HC auf Tuchführung. Aber die Crunchtime vor der Pause ging gründlich schief (0:4-Lauf).

In der zweiten Halbzeit war es ein Match mit offenem Visier. Der Thüringer HC, mit großen Defiziten im Deckungsverbund, erinnerte nicht an die glorreichen Zeiten der „roten Wand“. CSM Bukarest führte den deutschen Meister vor. Die einstige mentale Stärke und das Kämpferherz zeigten die THC-Frauen nicht. Insofern eine enttäuschende Vorstellung in der Königsklasse!

Herbert Müller in der letzten Auszeit (56.): „Wir müssen Abwehr lernen.“

Spielfilm: 3:1 (6.), 4:2 (9.), 5:4 (12.), 6:6 (14.), 8:12 (18.), 12:13 (26.) 12:17 (HZ) – 18:26 (39.), 21:31 (45.), 25:33 (51.), 26:34 (56.), 30:38 (EST)

Woman of the Match: Jovanka Radicevic

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