01.06.2014 – EHF / SPORT4Final:
Handball: EHF Champions League Final4 – Spiel um Platz 3
FC Barcelona (ESP) vs. MKB-MVM Veszprém (HUN) 26:25 (9:10)
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Xavi Pascual (Trainer FC Barcelona):
„Ich bin stolz auf mein Team und meine Spieler und wie sie heute spielten. Dieses Spiel wurde über Motivation und weniger über technische oder taktische Dinge entschieden. Herzlichen Glückwunsch an mein Team und auch an Veszprém und auch viel Glück für die Finalisten.“
Juanin Garcia (FC Barcelona):
„Natürlich bin ich enttäuscht, weil wir nicht im Finale spielen und nicht gewinnen können. Das Ergebnis gestern war etwas, was wir nicht erwartet hatten. Es war schwer, wieder nach diesem Spiel hier anzutreten, aber wir sind der FC Barcelona und so mussten wir wieder auf die Beine kommen.“
Carlos Ortega (Trainer MKB-MVM Veszprém):
„Die Niederlage gestern gegen Kiel war sehr schlecht für uns. Ich möchte nur sagen, dass wir härter arbeiten werden, um die Chance zu bekommen, wieder nach Köln im nächsten Jahr zu fahren … Es ist erstaunlich. Es ist der beste Handball in der Welt. Die beste Veranstaltung im Handball in der ganzen Welt.“
Momir Ilic (MKB-MVM Veszprém):
„Die Saison war ein großer Erfolg, weil wir zum FINAL4 kamen. Es ist eine Freude, hier zu sein, aber wir müssen mehr aus unseren Chancen machen. Heute kämpften wir bis zum Ende und so bin ich stolz auf das Team, weil wir Mut zeigten, obwohl das gestrige Spiel schwer auf uns lag.“
Kiril Lazarov (FC Barcelona):
„Wir spielten gegen Veszprém und sie sind ein sehr harter Gegner. Wir gewannen dieses Match, das nach dem gestrigen Spiel für uns sehr wichtig war. Wir sind zufrieden, wir zeigten Charakter heute, der in unserem Team sehr wichtig ist. Die neue Saison werden wir noch motivierter als in diesem Jahr beginnen, weil in diesem Jahr die Champions League verloren ging.“
Viran Morros (FC Barcelona):
„Barcelona kämpft immer, um zu gewinnen, nicht für eine Bronzemedaille. Das ist von keinerlei Nutzen für uns, so dass wir traurig darüber sind. Es war wirklich schwer heute, sie sind ein tolles Team und haben eine tolle Saison gespielt. Das Schwierigste war das Aufwachen am Morgen und das Denken über das Sein in einem Spiel um den 3. oder 4. Platz und nicht an das Finale, welches ich für meine Freunde heute gern gespielt hätte.“