Handball Bundesliga Frauen – 4. Spieltag HBF

Handball Bundesliga Frauen – 4. Spieltag - Foto: Fotolia
Handball Bundesliga Frauen – 4. Spieltag – Foto: Fotolia

Handball Bundesliga Frauen: Bensheim wieder Spitze, Dortmund siegte in der EHF Champions League.

Unter der Woche hatten sich die an diesem Wochenende in der Champions League geforderten Meisterschaftsanwärter aus Bietigheim und Dortmund schadlos gehalten, in der Handball Bundesliga Frauen bleiben sie aber derzeit in der Verfolgerrolle. International konnte vor allem der BVB mit dem Sieg in Koprivnica für Furore sorgen.

28.09.2020 – PM HBF / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Handball Bundesliga Frauen: Die nationale Spitze eroberten sich die Flames der HSG Bensheim/Auerbach mit einem 23:20 gegen Leverkusen zurück. Der Thüringer HC schob sich mit dem 33:22 gegen Buchholz dank der besseren Tordifferenz an Bietigheim vorbei, das nach dem Remis im direkten Vergleich ebenfalls 7:1 Punkte hat. Dortmund liegt mit 6:0 Punkten als vierter noch ungeschlagener Club in Lauerstellung.
Oldenburg glich mit dem Sieg in Bad Wildungen unterdessen ebenso sein Punktekonto auf 4:4 aus, wie Halle-Neustadt mit dem deutlichen 29:15 gegen die Kurpfalz Bären. Noch deutlicher war der Sieg der HSG Blomberg-Lippe im einzigen Sonntagsspiel.

HSG Blomberg-Lippe – 1. FSV Mainz 05 45:25 (26:11)

Franziska Fischer hatte die Gäste aus Mainz zunächst zweifach in Führung geworfen, doch die Ausgleichstreffer der HSG Blomberg-Lippe fielen jeweils umgehend. Vor 300 Zuschauern in der Sporthalle Ulmenallee ging die Mannschaft von Steffen Birkner in der Folge ein enormes Tempo, die Treffer fielen im Minutentakt. Beim 10:7 war die Zweistelligkeit bereits nach gut acht Minuten erreicht und Mainz bekam zusehends Probleme.

Nach einer Viertelstunde stand ein 16:8 auf der Anzeigetafel, kurz darauf lagen beim 19:9 erstmals zehn Treffer zwischen den beiden Teams und erst in den letzten Minuten des ersten Abschnitts rutschte Blomberg unter den Schnitt von einem Tor pro Minute – beim 26:11 war zur Pause die Frage nach dem Sieger dennoch längst beantwortet. Blomberg ließ die Zügel aber auch nach dem Seitenwechsel nicht schleifen und legte am Ende beim 45:25 zwanzig Treffer zwischen sich und die Gäste.

Blombergs Trainer Steffen Birkner zeigte sich zufrieden: „Wir sind heute über den gesamten Spielverlauf hohes Tempo gegangen, hatten im Positionsangriff viel Dampf und waren im Abwehrbereich sehr strukturiert.“ Sein Gegenüber Florian Bauer erkannte den verdienten Sieg der Blombergerinnen an und richtete den Blick nach vorne: „Wir haben heute ein sehr schönes Beispiel für Tempohandball und druckvolles Angriffsspiel gesehen. Unser Augenmerk liegt jetzt auf dem Oktober.“

HSG Blomberg-Lippe:
Michalczik (9/2), Rajes (8), Franz (7/2), Kynast (6), Agwunedu (5), Rüffieux (4), van Wingerden (3), Reiche (2/1), Jongenelen (1)

1. FSV Mainz 05:
Fischer (8/5), Adeberg (5/1), Dorsz (4), Burkholder (3), Großheim (1), Michailidis (1), Gangel (1), Hampel (1), Klobucar (1) Samstagsspiele

Samstagsspiele:

HSG Bensheim-Auerbach – TSV Bayer 04 Leverkusen 23:20 (13:9)

Vor den erlaubten 250 Zuschauern gingen die Flames der HSG Bensheim/Auerbach mit dem Selbstvertrauen von drei Siegen an den Start, Bayer Leverkusen reiste auch mit weißer Weste an – aufgrund von Verlegungen allerdings erst mit einem Sieg aus einem Spiel. Beim 3:2 konnten die Gastgeberinnen erstmals in Führung gehen, Leverkusen kämpfte bis zum 7:6 nach einer Viertelstunde erfolgreich um den Anschluss.

Beim 12:7 war der Abstand dann allerdings auf fünf Treffer angewachsen. „Bensheim war gut auf uns vorbereitet und hat verdient gewonnen. In der ersten Halbzeit stand nicht die Mannschaft auf dem Feld, die ich eigentlich kenne. Es wurde ohne Herz gespielt und die Verantwortung weitergegeben“, so die erste Analyse von Leverkusens Trainerin Renate Wolf, die aufgrund einer Roten Karte mit Spielmacherin Mareike Thomaier auch noch eine wichtige Alternative verlor.

Nach dem 13:9 zur Pause setzten sich die Flames beim 16:10 erstmals auf sechs Tore ab, Leverkusen schien mit einer Dreier-Serie aber zurück in die Partie zu finden. Bis zum 19:17 hielt die Hoffnung an, doch die Gäste machten zu viele Fehler. Die Gastgeberinnen hielten so Kurs auf die nächsten Punkte: „23:20 hört sich am Ende knapper an, als es sich für mich anfühlt“, so Wolf abschließend.

„Wir haben heute gerackert und geackert und eine richtig gute erste Halbzeit gespielt und bärenstark in der Abwehr gestanden. In der 2. Halbzeit haben wir viel mehr Fehler gemacht. Leverkusen hat die Geschenke nicht angenommen und selbst ganz viele Fehler gemacht. Nichtsdestotrotz haben wir heute nur 20 Tore bekommen.“, so Bensheims Trainer Heike Ahlgrimm, die sich neben dem vierten Sieg mit den Flames auch über die Tabellenführung freuen durfte.

HSG Bensheim-Auerbach:
Friedberger (6/4), Ivancok (6), Hurst (3), Kühlborn (2), Soffel (2), van Gulik (1), Kockel (1), Niewiadomska (1/1), Heider (1)

Bayer 04 Leverkusen:
Jurgutyte (5), Huber (4/3), Zschocke (4), Souza (2), Keita (2), Einarsdottir (1), Bruggeman (1), Holste (1)

Thüringer HC – HL Buchholz 08-Rosengarten 33:22 (19:11)

Der Thüringer HC bleibt ungeschlagen und mischt in der Spitzengruppe der Handball Bundesliga mit. Der siebenmalige Deutsche Meister setzte sich am Samstag erwartet souverän mit 33:22 (19:11) gegen die HL Buchholz 08-Rosengarten durch. Mit drei Siegen und einem Unentschieden aus vier Spielen ist der THC hinter Spitzenreiter HSG Bensheim/Auerbach Zweiter – punktgleich mit der SG BBM Bietigheim.

Die THC-Handballerinnen setzten sich in der Anfangsphase gleich klar ab. Nach 16 Minuten führten die Gastgeberinnen mit 12:6, dennoch legten sie zu diesem Zeitpunkt aufgrund einiger Nachlässigkeiten in der Deckung die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch. Dass sich diese nicht auswirkten, lag auch an der erneut glänzenden Marie Skurtveit Davidsen zwischen den Pfosten.

In der Offensive glänzte Emma Ekenman-Fenris, auch dank ihrer 11/3-Treffer baute der Favorit den Vorsprung kontinuierlich aus. Nach einem 19:11 zur Pause hieß es am Ende 33:22. „Besonders danken will ich auch meinem Bruder Helfried, dass er mich so hervorragend vertritt und mir viel Arbeit abnimmt, solange ich krank bin“, freute sich Herbert Müller über den Kantersieg. „Wir haben zu viele Chancen vergeben, aber solche Spiele wie gegen den Thüringer HC bringen uns weiter“, so sein Gegenüber Dubravko Prelcec.

Thüringer HC:
Ekenman-Fernis (11/3), Scheffknecht (4/1), Neidhart (4), Jerabkova (3), Jakubisová (2), Rühl (2), Ferreira Lopes (2), Großmann (2), Iskit (2), Kündig (1)

HL Buchholz-Rosengarten:
Schulz (4), Kadenbach (4/1), Kücükyildiz (4/1), Herbst (3), Cronstedt (3), Hauf (2), Berndt (1), Luschnat (1)

HSG Bad Wildungen Vipers – VfL Oldenburg 30:31 (16:20)

Eine hart umkämpfte Partie sahen die Zuschauer in Bad Wildungen, die heimischen Vipers legten dabei zunächst vor. Aus einem 3:5-Rückstand machte der VfL Oldenburg beim 7:6 die erste Führung und über 14:9 und 18:12 schienen sich die Fronten zu klären. Doch bis zur Pause kämpften sich die Gastgeberinnen wieder auf 20:16 heran.
Im zweiten Abschnitt hielt Bad Wildungen den Druck aufrecht, doch der VfL Oldenburg schien die richtigen Antworten zu finden. Bis zum 30:25 schienen die Gäste auf sicherem Kurs in Richtung der beiden Auswärtspunkte, doch die Vipers kamen noch einmal auf. „Wir hatten mit der 4:2-Abwehr von Bad Wildungen etwas Probleme“, gestand VfL-Coach Niels Bötel. Wir hatten zwar freie Würfe, konnten die aber nicht nutzen.“

Den Vipers gelang in der letzten Minute der Anschlusstreffer, doch der VfL Oldenburg behauptete in der Folge den Ballbesitz und sicherte so den 31:30-Erfolg. „Das Spiel haben wir verdient gewonnen“, freute sich Niels Bötel nach dem Schlusspfiff über die zwei erkämpften Zähler. „Wir haben heute ein gutes Spiel gemacht und nehmen uns, auf die 60 Minuten gesehen, die wichtigen zwei Punkte mit.“

Bad Wildungen Vipers:
Struijs (12/6), Ingenpaß (6), Scheib (5), Schnack (3), Spielvogel (2), Platen (1), Smits (1/1)

VfL Oldenburg:
Pichlmeier (9), Carstensen (6/4), Behrend (4), Knippert (4), Steffen (3), Martens (2), Fragge (2), Reinemann (1)

SV Union Halle-Neustadt – Kurpfalz Bären 29:15 (18:7)

Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt haben ihren zweiten Saisonsieg gefeiert. Der Bundesliga-Aufsteiger setzte sich am Samstagabend deutlich mit 29:15 (18:7) gegen die Kurpfalz Bären aus Ketsch durch. Damit blieb Union auch im zweiten Heimspiel siegreich und sammelte wichtige Zähler im Kampf um den Klassenverbleib. Beste Union-Werferin war Swantje Heimburg mit sieben Toren.

Halle hat damit nach vier Spieltagen bereits fast so viele Siege auf dem Konto wie beim ersten Bundesliga-Abenteuer. In der Saison 2018/19 war man mit nur drei Erfolgen direkt wieder abgestiegen. Gegen Ketsch entschied die Mannschaft von Trainer Jan-Henning Himborn das Spiel praktisch in der Anfangsphase, als man auf 10:3 davonzog (13. Minute). Auch nach dem Seitenwechsel hielt Union das Tempo hoch und ließ bei den Gästen nie Hoffnung aufkeimen.

„Die letzten Spiele haben gezeigt, dass wir wettbewerbsfähig sind. Die Mannschaft ist in Takt und hat heute wieder stark aufgespielt. Ich bin sehr zuversichtlich mit Blick auf die nächsten Spiele“, so Union-Coach Jan-Henning Himborn. Swantje Heimburg fügte an: „Alles das was wir uns als Mannschaft vorgenommen haben, haben wir umgesetzt.“

SV Union Halle-Neustadt:
Heimburg (7), Mikkelsen (5), Gruber (4), Gudelj (2), Funke (2/1), Boonkamp (2/1), Woller (2), Lepschi (1), Redder (1), Nowak (1), Winkler (1), Mazzucco (1)

Kurpfalz Bären:
Reuthal (4/3), Feiniler (3), Fackel (3), Fabritz (2), Brand (1), Engelhardt (1), Hinzmann (1)

Mittwochsspiele:

Neckarsulmer Sport-Union – SG BBM Bietigheim 17:24 (10:15)

Nach der Niederlage in der EHF Champions League bei Metz ist die SG BBM Bietigheim in der Liga nach dem 24:17 im Derby in Neckarsulm in der Liga weiterhin ungeschlagen. An alter Wirkungsstätte erhielt Nele Reimer einen besonderen Empfang, Gastgeschenke hatten sie und ihre neue Mannschaft aber nicht mitgebracht – schnell hieß es 7:3.

Nach einer Auszeit stabilisierte sich Neckarsulm. Bis zum 15:10 zur Pause blieb der Abstand halbwegs konstant, die Gäste hielten das Heft aber weiter fest in der Hand. Als Neckarsulm nach dem 17:11 noch einmal auf 18:16 herankam, wackelte der Favorit noch einmal kurz – nach einer Auszeit von Markus Gaugisch waren die Bietigheimerinnen dann aber wieder auf Kurs.

Neckarsulm mühte sich, aber die Bietigheimer Deckung stand gut und dahinter trumpfte Emily Sando mit gleich 17 Paraden auf. Nach dem 18:16 war spätestens mit dem 21:17 von Antje Lauenroth, die mit sieben Treffern auch beste Schützin der Partie war, die Vorentscheidung gefallen – zumal den Gastgeberinnen bis zum 24:17-Endstand auch kein weiterer Treffer mehr gelingen sollte.

„Wir wollten weiter eine Stabilität in unser Spiel bringen, das haben wir heute teilweise erreicht“, so Markus Gaugisch, der anfügte: „Mit der Konstanz bin ich dennoch nicht zufrieden. Wir haben zwei verdiente Auswärtspunkte geholt.“ Für den Coach der SG BBM und die Bietigheimerinnen ging es am Samstag in der Champions League gegen Kristiansand.

Neckarsulmer SU:
Kooij (4), Hendrikse (4), Moser (3/1), Knippenborg (1), Rode (1), Espinola Perez (1), Kretzschmar (1), Wick (1/1), Senvald (1)

SG BBM Bietigheim:
Lauenroth (7), Maidhof (5/1), Schulze (3), Naidzinavicius (2), Østergaard Jensen (2), Reimer (2), Braun (2), Jørgensen (1)

Borussia Dortmund – Buxtehuder SV 36:19 (24:9)

Nach dem knappen 26:28-Niederlage gegen die TuS Metzingen reiste der Buxtehuder SV in der Hoffnung auf eine ausgeglichene Partie zum Spitzenteam nach Dortmund. Die Borussia sorgte dort allerdings schnell für klare Verhältnisse, nach einer Viertelstunde stand ein 12:4 auf der Anzeigetafel und BSV-Coach Dirk Leun beantragte bereits die zweite Auszeit.

Kurz stabilisierten sich die Gäste, doch nach dem 16:9 drehten die Schwarz-Gelben noch einmal auf: Eine Achter-Serie ließ den Abstand bis zur Pause auf 24:9 anwachsen – die Frage nach dem Gewinner war bereits zum Seitenwechsel geklärt. „Wir haben uns sportlich in der ersten Halbzeit selbst gekillt. Wir haben uns nicht an den Matchplan gehalten“, haderte Leun nach Spielende insbesondere mit den Gegentoren aus dem Umschaltspiel.

„Die zweite Halbzeit war besser von der Abwehrleistung und einer guten Torwart-Leistung von Lea. Am Ende haben wir es verpasst ein besseres Ergebnis mitzunehmen“, blickte Leun auf den Spielverlauf des zweiten Abschnitts. Beim 29:19 war der Vorsprung der Dortmunderinnen auf zehn Tore geschrumpft, doch der Favorit legte auch zu Ende der zweiten Hälfte noch einmal eine Serie hin: Sieben unbeantwortete Treffer sorgten für den 36:19-Endstand. „Eine harte und bittere Erfahrung“, so Leun.

Borussia Dortmund:
Gutierrez Bermejo (8/1), Vollebregt (7), Grijseels (7/5), Abdulla (3/1), Smits (3), Dulfer (2), Freriks (2), van Zijl (2), Bleckmann (1), Stockschläder (1)

Buxtehuder SV:
Fischer (3/1), Müller-Korn (3), Heldmann (3), Antl (3), Lott (3), Golla (2), Schneider (1), Dölle (1)

EHF Champions League

Am 3. Spieltag der EHF Champions League verloren die Frauen der SG BBM Bietigheim am Abend nach einer starken Leistung mit 29:33 (14:15) gegen die Vipers Kristiansand und bleiben im Wettbewerb damit weiter sieglos. „Wir sind mit dem Ergebnis nicht zufrieden, aber zufrieden mit der Art wie wir heute aufgetreten sind. Mein Team hat heute mit dem Mut und der Leidenschaft gespielt, die ich erwartet habe“, so Bietigheims Cheftrainer Markus Gaugisch nach der Niederlage gegen die ambitionierten Norwegerinnen.

Jubeln konnte hingegen Borussia Dortmund, das bei Podravka Vegeta Koprivnica mit 26:25 (15:14) doppelt punktete und sich in der Tabelle in die Top 6, die am Ende die Playoffs erreichen, arbeitete. „Das hat schon Nerven gekostet“, so BVB-Chefcoach André Fuhr gegenüber den Ruhrnachrichten und betonte: „Dass wir ein so körperliches Spiel am Ende der Englischen Woche so gewinnen, zeigt die Qualität unserer Mannschaft.“

Bietigheim: Lauenroth (8), Maidhof (6/2), Smits (5), Østergaard (3), Naidzinavicius (3), Jørgensen (3), Schulze (1)

Dortmund: Grijseels (7/1), Smits (5), Dulfer (3), Abdulla (3), Freriks (2), Rode (2), Bleckmann (2), Vollebregt (1), Stockschläder (1)

Tabelle 1. Liga

Platz TeamSpiele Differenz Punkte
1.HSG Bensheim/Auerbach4228:0
2.Thüringer HC4337:1
3.SG BBM Bietigheim4257:1
4.Borussia Dortmund3486:0
5.HSG Blomberg-Lippe4276:2
6.Neckarsulmer Sport-Union454:4
7.SV Union Halle-Neustadt (N)444:4
8.VfL Oldenburg4-214:4
9.TSV Bayer 04 Leverkusen272:2
10.TuS Metzingen212:2
11.Frisch Auf Göppingen3-62:4
12.HSG Bad Wildungen Vipers4-102:6
13.Buxtehuder SV4-192:6
14.HL Buchholz 08-Rosengarten (N)4-222:6
15.Kurpfalz Bären4-430:8
16.1. FSV Mainz 054-510:8

Tabelle 2. Liga

Platz TeamSpiele Differenz Punkte
1.Füchse Berlin4388:0
2.SG H2Ku Herrenberg4218:0
3.BSV Sachsen Zwickau3126:0
4.HSV Solingen-Gräfrath4246:2
5.HC Leipzig485:3
6.TG Nürtingen4-34:4
7.VfL Waiblingen4-104:4
8.SG 09 Kirchhof4-134:4
9.TuS Lintfort3-72:4
10.TSV Nord Harrislee3-82:4
11.HC Rödertal4-82:6
12.HSG Freiburg4-201:7
13.SV Werder Bremen3-150:6
14.TVB Wuppertal4-190:8

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