Handball Bundesliga Frauen – 8. Spieltag HBF

 Handball Bundesliga Frauen – 8. Spieltag HBF - Foto: Fotolia
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Handball Bundesliga Frauen: Borussia Dortmund nach Sieg im Topspiel gegen die SG BBM Bietigheim Tabellenführer. Thüringer HC muss zur Spitze abreißen lassen.

02.11.2020 – PM HBF / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Handball Bundesliga Frauen, 8. Spieltag: Mit einem Schnellstart stellte Borussia Dortmund im Spitzenspiel bei der SG BBM Bietigheim früh die Weichen in Richtung Auswärtssieg und baute so den Vorsprung nicht nur auf den direkten Gegner, sondern auch den Thüringer HC aus. Denn der THC unterlag am Samstag überraschend in Buxtehude mit 19:20. Während die Partie Göppingen gegen Bad Wildungen verlegt werden musste, feierte am Samstagabend Metzingen ein klares 38:21 in Mainz. Bei den Auswärtssiegen von Halle-Neustadt in Buchholz und Blomberg-Lippe in Leverkusen war es hingegen bis zur letzten Minute spannend. Am Sonntag schlossen zwei weitere Duelle den Spieltag ab, die HSG Bensheim/Auerbach triumphierten im Derby bei den Kurpfalz Bären und auch die Neckarsulmer Sport-Union nahm zwei Zähler vom VfL Oldenburg mit.

SG BBM Bietigheim – Borussia Dortmund 22:28 (10:16)
Mit einem schnellen 6:1 legte Borussia Dortmund im Spitzenspiel in Bietigheim die Grundlage für einen insgesamt ungefährdeten Sieg im Eurosport-Spiel. Die Mannschaft von André Fuhr hatte in der Folge immer die passenden Antworten auf die Versuche der Gastgeberinnen parat. Beim 13:5 lagen acht Treffer zwischen den Teams und auch nach dem Seitenwechsel beim Stand von 16:10 führte der BVB bis in die Endphase der Partie fast durchgehend mit sechs oder mehr Toren.
Mit dem 28:22 baute Dortmund seinen Punktestand auf 14:0 aus und hat, als einzige verlustpunktfreie Mannschaft, auch die Tabellenspitze übernommen, Bietigheim liegt mit 13:3 Punkt auf dem zweiten Platz. „Unsere Fans hätten von unserer Seite aus ein besseres Spiel verdient, doch wir konnten leider über die gesamte Spielzeit nicht überzeugen und fanden nie richtig in die Partie“, bilanzierte Bietigheims Cheftrainer Markus Gaugisch im Nachgang.
„Wir hatten wirklich einen sehr guten Tag, die Mannschaft hat überragend gespielt, alle haben das Maximum rausgeholt. Bietigheim war dagegen von Anfang an sehr nervös, hat viel verworfen. Wir wissen, dass sie noch viel besser spielen können“, ordnete Dortmunds Abteilungsvorstand Andreas Heiermann die Partie gegenüber den Ruhrnachrichten ein. „Ich glaube, wir haben am Freitag gezeigt, wer die Nummer eins in der Liga ist.“

Bietigheim: Maidhof (9/5), Lauenroth (3), Schulze (3), Jørgensen (2), Østergaard Jensen (2), Loerper (1), Smits (1), Berger (1)

Dortmund: Grijseels (7/3), Freriks (6), Vollebregt (4), Smits (4), Gutierrez Bermejo (4/1), Dulfer (1), Bleckmann (1), Abdulla (1)

TSV Bayer 04 Leverkusen – HSG Blomberg-Lippe 26:27 (14:13)
Neuer Tabellendritter ist die HSG Blomberg-Lippe, die in letzter Sekunde durch Malina Marie Michalczik beide Zähler aus dem NRW-Duell beim TSV Bayer 04 Leverkusen mitnahm. „Am Ende des Tages sind wir die glücklichen Sieger. Dass wir noch einmal den Ball bekommen und dann noch gewinnen, ist auch nicht jedes Wochenende so. Da ist auch etwas Glück dabei“, freute sich HSG-Coach Steffen Birkner.

„Schade, dass wir auf der Zielgeraden noch die zwei Punkte abgeben. Sicherlich war das letzte Tor etwas glücklich, aber wir haben das Spiel selbst verloren durch zu viele technische und taktische Fehler in der Schlussphase“, fasste Elfen-Trainerin Renate Wolf die erste Heimniederlage der Saison zusammen. „Leider gehen uns nach der Verletzung von Fanta Keita, da befürchte ich nichts Gutes, die Alternativen aus. Jurgutyte und Zschocke mussten dann durchspielen und da passieren dann auch mal ein paar Fehler. Blomberg war zum Schluss das eine Tor besser, das müssen wir anerkennen.“
Das Sahnehäubchen eines perfekten HSG-Abends war darüber hinaus noch das Comeback von Kamila Kordovská. Die tschechische Nationalspielerin musste sich im März einer Schulter-OP unterziehen und meldete sich nun nach über sechs Monaten zurück auf dem Feld. „Kamila konnte uns direkt helfen und hat einen wichtigen Teil dazu beigetragen, dass wir einen doppelten Punktgewinn erzielen konnten. Sie hat in den vergangenen Monaten unglaublich hart für ihr Comeback gearbeitet und ich bin sehr glücklich, zukünftig wieder auf sie zurückgreifen zu können“, freut sich Birkner.

Leverkusen: Zschocke (8), Huber (6/5), Jurgutyte (5), Souza (2), Keita (2), Sprengers (2), Einarsdottir (1)

Blomberg: Franz (7/4), Michalczik (7/2), Murer (5), Kynast (3), Jongenelen (2), Schoenaker (2), Rajes (1)

Buxtehuder SV – Thüringer HC 20:19 (14:11)
Auf Rang vier abgerutscht ist hingegen der Thüringer HC, der sich beim Buxtehuder SV knapp mit einem Tor geschlagen geben musste. Beim 20:19 (14:11) aus Sicht der Gastgeberinnen, die nun mit ausgeglichenem Punktekonto Neunter sind, ragten vor allem die Torhüterinnen Lea Rühter (BSV, 21 Paraden) und Marie Skurtveit Davidsen (THC, 17) heraus.
„Lea hat eine sensationelle Leistung gezeigt, aber ich muss die Abwehr generell loben. Sie hat um jeden Ball gekämpft und eine andere Körpersprache gezeigt“, freute sich BSV-Coach Dirk Leun. „Auch mit der Angriffsleistung bin ich trotz nur 20 Toren nicht unzufrieden. Wir haben sicherer, schneller und dynamischer gespielt. Wir haben uns das Leben mit gefühlt 13 Pfostentreffern jedoch selbst schwer gemacht, aber Marie Davidsen hat stark gehalten. Deswegen gehe ich zufrieden nach Hause.“
Helfried Müller sah ein „Spiel mit allen Höhen und Tiefen sowie einem Herzschlagfinale“, wie der Co-Trainer des Thüringer HC bilanzierte. „Es war ein Kampfspiel beider Mannschaften. Wir haben zwei Weltklasse-Torhüterinnen gesehen. Was die antizipiert und gehalten haben, war unfassbar. Allein das war das Eintrittsgeld wert.“ Zufrieden war Müller allerdings nicht: „Wir haben ganz viele technische Fehler gemacht und haben nicht mit Druck im Angriff gespielt. Wir sind zwar zurückgekommen, haben aber unsere Fehler nicht abgestellt.“

Buxtehude: Fischer (5), Dölle (5), Lott (4), Müller-Korn (2/2), Düvel (1), Prior (1), Antl (1), Scherer (1)

Thüringer HC: Jerabkova (6/3), Ekenman-Fernis (5), Neidhart (4), Huber (1), Ferreira Lopes (1), Rühl (1), Kündig (1)

VfL Oldenburg – Neckarsulmer Sport-Union 22:27 (15:13)
Gleichauf mit dem Thüringer HC ist auch die Neckarsulmer Sport-Union, die sich beim VfL Oldenburg mit 27:22 (13:15) durchsetzte. Einmal mehr war die Spanierin Irene Espinola Perez (8) im rechten Rückraum nicht zu stoppen, auch Sarah Wachter hatte mit 14/1 Paraden nach ihrer Einwechselung einen großen Anteil am Sieg.
„Wir haben ganz gut angefangen und haben danach in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit allerdings sehr hektisch und unkonzentriert gespielt, wodurch einige technische Fehler auf unserer Seite entstehen und Oldenburg die Führung übernehmen kann. Danach hat die Mannschaft die besprochenen Vorgaben in der Halbzeit sehr gut umgesetzt und sie haben deutlich konzentrierter gespielt. In der zweiten Hälfte sind wir sehr gut in der Abwehr gestanden und haben im Endeffekt das Spiel mit unserer Leistung in der Abwehr auch gewonnen“, erklärt NSU-Trainerin Tanja Logvin den Auswärtssieg.
„Die Niederlage geht auch in der Höhe in Ordnung“, konstatierte VfL-Trainer Niels Bötel nach der Partie. Gerade in der Abwehr habe man oftmals nicht griffig genug agiert und im Angriff am Ende zu viele Chancen ausgelassen. Immerhin: Die personelle Situation der Oldenburgerinnen dürfte sich für die letzten drei Spiele vor der Winterpause schon ein wenig entspannt haben. Marloes Hoitzing stand nach ihrer Verletzung wieder auf der Platte – und mit Natacha Buhl präsentierte der VfL kurz vor dem Spiel eine neue Spielerin.
Die 1,78 Meter große Kreisläuferin war am Vorabend der Partie in Oldenburg angekommen und hatte ihren Vertrag unterschrieben. „Sie passt mit ihren 20 Jahren perfekt in unser Konzept und wir sind froh, dass Natacha da ist“, sagte VfL-Geschäftsführer Andreas Lampe, der einen großen Dank an Zweitligist HSG Freiburg richtete. „Nur die schnelle und unkomplizierte Zusammenarbeit hat diesen Transfer möglich gemacht.“

Oldenburg: Carstensen (7/5), Pichlmeier (4), Steffen (4), Behrend (3), Teiken (2), Hoitzing (1), Reinemann (1)

Neckarsulm: Espinola Perez (8), Nieuwenweg (5), Knippenborg (4), Kooij (4), Kretzschmar (3), Hendrikse (2), Wick (1)

Kurpfalz Bären – HSG Bensheim/Auerbach 26:29 (12:14)
Mit dem Sieg im zweiten Sonntagsspiel bei den Kurpfalz Bären konnte sich die HSG Bensheim/Auerbach auf Rang 6 behaupten. Es war ein hartes Stück Arbeit bis der Sieg für die Flames unter Dach und Fach war. Erfolgreichste Torschützinnen bei den Handballerinnen von der Bergstraße waren Sarah van Gulik mit 8/2 und Sarah Dekker mit sechs Toren, bei den Kurpfalz Bären waren Cara Reuthal mit 6/5 und Lara Eckhardt mit 5 Toren am erfolgreichsten.
„Ich glaube, mein Puls war heute ziemlich hoch. Wir haben heute ein typisches Derby gesehen, Ketsch hat es uns unheimlich schwer gemacht und wir sind einfach nur glücklich über die zwei Punkte“, war Flames-Coach Heike Ahlgrimm nach dem Spiel entsprechend erleichtert.
Beim 25:26 hatten die Kurpfalz Bären gleich dreimal die Chance zum Ausgleich. Erst konnten sich die Flames beim Torpfosten, dann bei Jessica Kockler sowie bei Sarah van Gulik, die einen Wurf noch blockte, bedanken. Nach einem weiteren Team-Timeout von Heike Ahlgrimm erhöhte Isabell Hurst wieder auf 27:25. „Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment aussprechen. Wir sind kurz davor, uns zu belohnen. Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird“, so Bären-Trainer Adrian Fuladdjusch, dessen Team weiter noch ohne Pluspunkte Ligaschlusslicht ist.
„Wir haben uns ins Spiel rein gekämpft und haben viel Dinge richtig gemacht, aber leider auch viele Dinge verkehrt. In der Abwehr haben wir nicht so den Zugriff bekommen, so kam Ketsch zu leichten Toren. Das Ketscher Spiel war richtig stark und sie haben es uns wirklich schwer gemacht. Am Ende des Tages zählen aber nur die zwei Punkte und deswegen bin ich glücklich“, war das abschließende Fazit von Flames-Coach Heike Ahlgrimm.

Kurpfalz Bären: Reuthal (6/5), Eckhardt (5), Fackel (4), Brand (4), Engelhardt (4), Michels (1), Feiniler (1), Sommerrock (1)

Bensheim/Auerbach: van Gulik (8/2), Dekker (6), Ivancok (4), Hurst (4), Friedberger (3), Stuttfeld (3), Heider (1)

HL Buchholz 08-Rosengarten – SV Union Halle-Neustadt 18:20 (8:9)
Auf Rang 7 geklettert ist der SV Union Halle-Neustadt, der bei den Handball-Luchsen der HL Buchholz 08-Rosengarten knapp mit 20:18 (9:8) die Oberhand behielt. „Es ist genau das Spiel gewesen, was ich erwartet habe“, bilanzierte Wildcats-Trainer Jan-Henning Himborn nach dem Abpfiff. „Wir haben mit einer Reaktion von Rosengarten gerechnet. Es war heute nicht der schönste Handball, aber beide Mannschaften haben alles in das Spiel hineingelegt und ich bin froh, dass wir die zwei Punkte mitnehmen.“

Der sehr um Fassung bemühte Trainer der HL Buchholz 08-Rosengartem Dubravco Prelcec konnte seine Enttäuschung dennoch nicht verbergen: „Ich bin maßlos sauer über die gezeigte Leistung, denn wir haben dieses wichtige Spiel verloren, das wir niemals hätten verlieren dürfen. Der SV Halle-Neustadt hat uns heute so viel angeboten, aber mein Team war wie paralysiert. So lange keiner bereit ist wirklich Verantwortung zu übernehmen, um die Mannschaft zu führen, können wir nicht erfolgreich sein.“
„Wir sind alle sehr enttäuscht über die vermeidbare Niederlage. Erneut haben wir eine bewegliche 3:2:1-Abwehr gespielt, die nur 20 Gegentreffer zuließ. 18 erzielte Tore sind jedoch einfach zu wenig“, so Matthias Steinkamp vom Luchse-Trainerteam und betonte mit Blick auf die Tabelle, in der zum direkten Klassenerhalt schon vier Zähler fehlen: „Dabei lag es erneut an der Effektivität nach sehr gut heraus gespielten Möglichkeiten. Die Abschlussschwäche müssen wir schnellstmöglich ablegen, um bald wichtige Punkte für den Klassenerhalt zu erringen.“

Buchholz 08-Rosengarten: Berndt (6/3), Schulz (3), Kadenbach (3), Lamp (2), Land (1), Herbst (1), Hauf (1), Nielsen (1)

Halle-Neustadt: M. Gudelj (6), Heimburg (3), Mikkelsen (3), Boonkamp (3/1), Lütke (2), Woller (2), Dietz (1)

1. FSV Mainz 05 – TuS Metzingen 21:38 (9:17)
Auf Rang 10 verbessert hat sich die TuS Metzingen, während die Meenzer Dynamites nach dem klaren 21:38 (9:17) weiter punktlos bleiben. Die Gastgeberinnen konnten nur die ersten sechs Minuten mithalten (4:4), dann zogen die Gäste kontinuierlich davon und feierten am Ende einen ungefährdeten Erfolg.
Trainerin Rott war nach dem Spiel sehr zufrieden mit ihrer Mannschaft: „Wir haben das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Das Tempospiel hat über 60 Minuten gut funktioniert. In der Abwehr haben wir etwas Zeit gebraucht, um im Spiel anzukommen. Heute konnten sich auch die jungen Spielerinnen beweisen und sie haben alle einen guten Eindruck hinterlassen. Es war eine souveräne Leistung von uns!“
Der Mainzer Coach Florian Bauer sah das Spiel relativ nüchtern: „Wir haben gegen einen besseren Gegner klar verloren. Wir haben es nicht geschafft, das Tempospiel des Gegners nennenswert zu unterbinden. Außerdem sind wir im Angriff zu häufig an den großgewachsenen Abwehrspielerinnen im Mittelblock gescheitert, die wir nicht überspielen konnten.“

Mainz: Klobucar (5), Fischer (4/4), Burkholder (3), Hartstock (3), Dorsz (3), Hampel (2), Jacobs (1)

Metzingen: van Wetering (10), Zapf (7/1), Brøns Petersen (5/3), van der Baan (3), Haggerty (3), Weigel (3), Niederwieser (2), Hübner (2), Degenhardt (1), Rott (1), Albek (1)

Frisch Auf Göppingen – HSG Bad Wildungen Vipers (verlegt)
Coronabedingt abgesetzt wurde das Heimspiel von Frisch Auf Göppingen gegen die HSG Bad Wildungen Vipers. Auch das für Mittwoch geplante Spiel bei der TuS Metzingen können die Württembergerinnen aufgrund einer derzeitigen Quarantäne nicht austragen.
„Alle würden gerne wieder ihrem geregelten Alltag nachgehen mit den abendlichen Trainingseinheiten, doch diese sind erst nächsten Freitag wieder möglich, wenn die Quarantänezeit vorüber ist“, berichtet der Pressedienst von Frisch Auf Göppingen. Aktuell findet der Tagesablauf der Göppinger Handballerinnen in den eigenen vier Wänden statt.
Dass es die Frisch Auf Frauen als Erstes in der Liga mit einem positiv ausgefallenen Test erwischt habe, sei zwar bitter. „Aber es wird auch noch andere Mannschaften treffen. Wir sind zwar die Ersten, aber sicher nicht die Letzten“, sagt Torhüterin Anne Bocka nach dem verpassten Duell mit dem Ex-Verein.

DHB-Pokal

Als nächstes stehen für die 16 Erstligisten die Achtelfinal-Begegnungen im DHB-Pokal an. Gespielt wird am Mittwoch (04.11.) und Samstag (07.11.)

Tabelle 1. Liga

Platz TeamSpiele Differenz Punkte
1.Borussia Dortmund78514:0
2.SG BBM Bietigheim84913:3
3.HSG Blomberg-Lippe82912:4
4.Thüringer HC83611:5
5.Neckarsulmer Sport-Union82411:5
6.HSG Bensheim/Auerbach71910:4
7.SV Union Halle-Neustadt (N)8-139:7
8.TSV Bayer 04 Leverkusen7278:6
9.Buxtehuder SV8-208:8
10.TuS Metzingen7306:8
11.HSG Bad Wildungen Vipers7-166:8
12.VfL Oldenburg8-316:10
13.Frisch Auf Göppingen5-134:6
14.HL Buchholz 08-Rosengarten (N)8-372:14
15.1. FSV Mainz 058-780:16
16.Kurpfalz Bären8-910:16

Tabelle 2. Liga

Platz TeamSpiele Differenz Punkte
1.Füchse Berlin74913:1
2.SG H2Ku Herrenberg72712:2
3.BSV Sachsen Zwickau62210:2
4.TG Nürtingen71310:4
5.HC Leipzig7169:5
6.HSV Solingen-Gräfrath5258:2
7.TuS Lintfort7-27:7
8.VfL Waiblingen6-96:6
9.TVB Wuppertal7-224:10
10.SG 09 Kirchhof7-324:10
11.TSV Nord Harrislee6-143:9
12.HSG Freiburg7-183:11
13.HC Rödertal7-362:12
14.SV Werder Bremen6-191:11

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