
Handball EM 2020 Frauen EHF EURO Dänemark:
EHF-Erklärung zum Hygiene-Protokoll und zu den Hygiene-Verfahren bei der Handball EHF EURO 2020.
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07.12.2020 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:
Handball EM 2020 Frauen EHF EURO Dänemark, Handball Europameisterschaft:
Nach vier Spieltagen bei der EHF EURO 2020 für Frauen hat der Europäische Handballverband Spezifikationen zum Hygiene-Protokoll herausgegeben. Diese Spezifikationen wurden von der Turnierleitung bestätigt, allen Delegationen bei der Endrunde mitgeteilt und werden nachfolgend erläutert.
Ein- und Wiedereintritt in die rote Zone
Für Personen, die die rote Zone zur medizinischen Behandlung verlassen müssen, d. h. im Falle einer Verletzung, sowie für Personen, die zu einem späteren Zeitpunkt eintreffen, d. h. Spielerinnen, die als Ersatz kommen, gilt das gleiche Verfahren.
Dies schließt ein, dass bei Ankunft am Veranstaltungsort (oder bei Rückkehr im Falle einer Verletzung) ein sofortiger Test stattfindet. Danach wird die Person für zwei Tage isoliert. Nach der Isolierung kann die Person in die rote Blase aufgenommen werden und wird weitere vier Tage täglich getestet.
Infizierte Delegations-Mitglieder
Nach sieben Tagen Quarantäne in Dänemark können Delegations-Mitglieder, die positiv getestet wurden, in ihr jeweiliges Heimatland zurückkehren. Eine Person, die positiv getestet wurde, darf zu keinem späteren Zeitpunkt an der EURO Endrunde teilnehmen.
Antigen-Tests
Nach dem Verfahren für einen positiven Test innerhalb des Teams führt die Delegation, die nach negativen Tests zum Spielen freigegeben wurde, am Spieltag als solchen einen Antigen-Schnelltest durch, bevor sie zum Spiel aufbricht. Dies geschieht zusätzlich, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Zusätzliche Maßnahmen
Bis Sonntagabend wurden bei der EHF EURO 2020 ungefähr 3.400 Covid-19-Tests durchgeführt. Eine rumänische und zwei serbische Spielerinnen wurden positiv auf Covid-19 getestet, bevor sie vor dem ersten Spiel in die rote Zone kamen und zuvor unter Quarantäne gestellt waren.
Darüber hinaus hat der Europäische Handballverband fünf Warnungen herausgegeben, nämlich jeweils eine für die Delegationen der Tschechischen Republik, Serbiens, Kroatiens, Spaniens und Russlands wegen Nichteinhaltung von Teilen des Hygiene-Protokolls.
Darüber hinaus werden bei den Jyske Bank Boxen in Herning organisatorische Maßnahmen umgesetzt, um die Trennung zwischen den verschiedenen Zonen sicherzustellen.
Der Europäische Handballverband betont, dass in allen Fällen die Warnung die einzige und letzte ist. Jeder zusätzliche Verstoß gegen das Hygiene-Protokoll führt zum sofortigen Entzug der jeweiligen Akkreditierungen und zum Ausschluss vom Turnier.
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