31.01.2015 – SPORT4Final:
Handball-WM 2015 Katar:
Olympia-Qualifikation – Spiel um Platz 7: Deutschland gegen Slowenien
Deutschland zum Abschluss mit wichtigen Erfolgserlebnissen:
deutsches Team bekam nach 4:7-Rückstand (12. Minute zzgl. Auszeit) ab Mitte der ersten Halbzeit den Zugriff auf das Match und dominierte Slowenien (Jure Natek am gefährlichsten mit 8 Treffern) im zweiten Spielabschnitt mit einem völlig verdienten 30:27-Erfolg
Platz 7 im WM-Turnier bestätigt Aufwärtstendenz im deutschen Männer-Handball
In ERWEITERTE WELTSPITZE wieder zurückgefunden nach Platz 5 bei der Handball-WM 2013 in Spanien
Platz im Olympia-Qualifikationsturnier im April 2016 gesichert – dort mit Platz 1 oder 2 Olympia in Rio 2016 klarmachen und die Zugehörigkeit zur Weltspitze zementieren
Zuvor unheimlich wichtig: ein gutes Turnier bei der Europameisterschaft 2016 in Polen zu spielen
Deutsches Team „fesselte“ wieder die Handballer-Herzen der Fans in Deutschland
Trotz vieler Lobesworte sollten die kritischen Analysen sportlicher Art nicht unter den Tisch fallen, denn es war nach sehr guter Vorrunde, einem guten Spielplan für die K.O.-Spiele sportlich noch ein wenig mehr „Überraschendes“ drin

[private]
Dagur Sigurdsson (Bundestrainer bei Sky):
„Platz 7 ist aller Ehren wert. Jeder einzelne Spieler gehört zur Mannschaft dazu. Sechs Siege, ein Remis und zwei Niederlagen sehen besser als die dritte Niederlage aus. Heute zeigten wir eine super Mannschaftsleistung und ein gutes Abwehrzentrum waren heute wichtig. Wir wollten am Ende keine blöden Strafminuten mehr bekommen.“
Bernhard Bauer (DHB-Präsiden bei Sky):
„Es war ein wunderbarer Abschluss. Die Mannschaft hat eine große Zukunft und Charakter gezeigt.“.
[/private]
„Heros“ Thierry Omeyer mit Team Frankreich entthront Titelverteidiger Spanien
Katar mit Daniel Saric im Finale nach Sieg über Polen
Deutschland mit fallender Leistungskurve bei deutlicher Niederlage gegen Kroatien
Dagur Sigurdsson und Paul Drux vor Kroatien
Dagur Sigurdsson und Uwe Gensheimer zum Katar-Match
Deutschland scheitert mental und mit schwächstem Turnier-Match an Katar
Deutschland gegen Katar in Favoritenrolle?
Carsten Lichtlein und das „Abwehrbollwerk“
Deutschland mit Carsten Lichtlein kompakt ins WM-Viertelfinale
Dagur Sigurdsson und Uwe Gensheimer vor Ägypten
Last 16: Österreich verliert unglücklich gegen Katar
Der weltmeisterliche Weg zum Titel
Frankreich entzaubert Schweden mit Thierry Omeyer in der Crunch-Time
Deutschland Gruppensieger nach Erfolg über Saudi Arabien
Matthias Musche kommt für Fabian Böhm
Dagur Sigurdsson mit Zwischen-Fazit
Deutschland unter Last 16 nach Crunch-Time-Sieg gegen Argentinien
Uwe Gensheimer und Patrick Groetzki im Interview vor Argentinien-Match
Deutschland on Top – Hochverdientes Benchmark-Remis gegen Dänemark
Paul Drux im Interview vor Dänemark-Match
Deutschland glücklicher Krimi-Sieger gegen Russland
Deutschland besteht „Reifeprüfung“ gegen Polen
Dagur Sigurdsson nominiert 16 Spieler
Handball-WM-Statistik:
„Matchplayer“: Uwe Gensheimer (Deutschland – 13 Tore)
Wurfeffizienz: 64:60 %
Torhüter: 35:27 % (11:10 Bälle)
Technische Fehler: 9:7
Strafzeiten: 3:3
Deutschland vs. Slowenien 30:27 (16:14) in Doha
„Spielfilm“:
4:7 (12.); 7:7 (14.); 8:9 (16.); 11:9 (21.); 12:12 (24.); 16:14 (HZ)
18:17 (34.); 24:19 (42.); 25:21 (43.); 28:22 (49.); 29:24 (55.); 30:27 (EST)
Deutschland: Lichtlein (1 Ball), Heinevetter (10 Bälle); Kneer 1, Gensheimer 13/4, Sellin 1/1, Wiencek 4, Pekeler, Groetzki 3, Weinhold 1, Strobel 2, Schmidt, Kraus 1, Müller, Schöngarth 2, Böhm 2, Drux 1
Slowenien: Prost (7 Bälle), Skof (3 Bälle); Kavticnik 2, Natek 8, Cehte 2, Dolenec, Spiler, Skube 3, Zvizej M. 3, Zvizej L. 2, Gaber, Zorman, Bezjak 2, Kozlina, Gajic 3, Bundalo 1
Schiedsrichter: Vaclav Horacek / Jiri Novotny (Tschechien)