Handball WM 2017: Deutschland von Dänemark gedemütigt

Handball WM 2017 Deutschland - DHB Ladies - Foto: DHB
Handball WM 2017 Deutschland – DHB Ladies – Foto: DHB

Handball WM 2017 Deutschland – Achtelfinale: Die deutsche Ladies-Nationalmannschaft unter Bundestrainer Michael Biegler ist nach einer wiederum indiskutablen Performance (Wurfeffizienz, technische Fehler, Angriffssteuerung) im Achtelfinale an Dänemark mit 17:21 (7:11) Toren gescheitert.

Handball WM: Mental steckte die Niederlage gegen die Niederlande und „Matchplayer“ Sandra Toft (16 Paraden, davon 3 Siebenmeter und zweimal auch den Nachwurf bei 50 Prozent Quote) in den Köpfen des deutschen Teams.

Die DHB-Auswahl wurde in der Art und Weise sowie Dramaturgie der Niederlage von Dänemark gedemütigt. Die Projektarbeit von Michael Biegler endete im WM-Achtelfinale und ist vom sportlichen Ergebnis als erfolglos einzuschätzen.

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Im deutschen Team konnten nur Clara Woltering sowie Xenia Smits und Friederike Gubernatis überzeugen. Die im gesamten Turnierverlauf kritikwürdige Angriffsleistung ging gegen Dänemark auch mit zu vielen „Löchern“ in der Deckung einher. Kämpferisch konnte das DHB-Team zumindest überzeugen, wenn auch zu viele „Stockfehler“ passierten.

Statistik:

Deutschland vs. Dänemark 17:21 (7:11)                                                    

Spielfilm: 5:4 (13.), 6:9 (22.), 7:11 (HZ) – 9:14 (37.), 12:15 (48.), 13:20 (55.), 17:21 (EST)

Torschützinnen: Smits (6), Gubernatis (5) – Tranborg und Jörgensen (je 5)

Torhüter: 13:16 Paraden (38:50 Prozent)

Technische Fehler: 18:13

Strafminuten: 6:12

Zuschauer: 4.100 in Magdeburg

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