Handball WM 2019 Playoff: Deutschland mit Remis in Kroatien

Handball EM 2018: Handball Nationalmannschaft Deutschland DHB Frauen. Hinten von links: Bundestrainer Henk Groener, Mia Zschocke, Xenia Smits, Kim Naidzinavicius, Anne Hubinger, Luisa Schulze, Shenia Minevskaja, Alicia Stolle, Emily Bölk, Teammanagerin Laura Steinbach. Mitte: Co-Trainerin Heike Horstmann, Torwarttrainerin Debbie Klijn, Julia Behnke, Isabell Roch, Lea Rühter, Dinah Eckerle, Meike Schmelzer, Physiotherapeutin Edith Pastoors, Mannschaftsärztin Dr. Birgit Hoffmeyer. Unten: Videoanalyst Lukasz Kalwa, Marlene Zapf, Maike Schirmer, Ina Großmann, Maren Weigel, Franziska Müller, Anna Seidel, Alina Grijseels, Amelie Berger, Physiotherapeutin Birgit Halsband. Es fehlen: Madita Kohorst, Angie Geschke, Antje Lauenroth, Physiotherapeutin Angelika Steeger-Adams und Mannschaftsärztin Dr. Mara Friton. - Foto: Sascha Klahn/DHB
Handball EM 2018: Handball Nationalmannschaft Deutschland DHB Frauen. Hinten von links: Bundestrainer Henk Groener, Mia Zschocke, Xenia Smits, Kim Naidzinavicius, Anne Hubinger, Luisa Schulze, Shenia Minevskaja, Alicia Stolle, Emily Bölk, Teammanagerin Laura Steinbach. Mitte: Co-Trainerin Heike Horstmann, Torwarttrainerin Debbie Klijn, Julia Behnke, Isabell Roch, Lea Rühter, Dinah Eckerle, Meike Schmelzer, Physiotherapeutin Edith Pastoors, Mannschaftsärztin Dr. Birgit Hoffmeyer. Unten: Videoanalyst Lukasz Kalwa, Marlene Zapf, Maike Schirmer, Ina Großmann, Maren Weigel, Franziska Müller, Anna Seidel, Alina Grijseels, Amelie Berger, Physiotherapeutin Birgit Halsband. Es fehlen: Madita Kohorst, Angie Geschke, Antje Lauenroth, Physiotherapeutin Angelika Steeger-Adams und Mannschaftsärztin Dr. Mara Friton. – Foto: Sascha Klahn/DHB

Handball WM 2019 Playoff: Deutschland erreichte 24:24-Remis im Hinspiel am vergangenen Sonntag in Kroatien. Im Rückspiel am 5. Juni muss ein Sieg für die Qualifikation für die Handball Weltmeisterschaft in Japan her.

04.06.2019 – PM SPORT1 / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Handball WM 2019 Playoff: Trotz des Unentschiedens war Bundestrainer Henk Groener nicht ganz zufrieden mit seiner Mannschaft. „In der Abwehr waren wir zu passiv, im Angriff haben wir zu viele technische Fehler gemacht“, sagte der Niederländer: „Das war nicht genug, bis Mittwoch haben wir noch einiges aufzuarbeiten.“

Beste deutsche Werferin war am Sonntag Kapitänin Kim Naidzinavicius vom deutschen Meister SG BBM Bietigheim mit sechs Treffern. Alicia Stolle vom DHB-Pokalsieger Thüringer HC traf dreimal. Nun gilt es mit einem Sieg im Rückspiel vor heimischer Kulisse in der WESTPRESS Arena in Hamm die WM-Teilnahme klar zu machen. Bei einer Pleite würde man zum dritten Mal seit 1957 die Teilnahme an einer Handball WM verpassen.

Die letzte WM-Qualifikation für Kroatien datiert aus dem Jahr 2011. Danach schaffte es das Team von Trainer Nenad Sostaric drei Turniere lang nicht, sich zu qualifizieren. Das letzte große Turnier, die Handball EM 2018, schloss Kroatien als 16. ab. Deutschland landete auf Platz zehn.

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