18. Oktober 2025

Handball WM 2025 Viertelfinale: Portugal schlug Deutschland in Extra Time

Handball WM 2025 Männer Team Deutschland DHB - Hinten von links: Bundestrainer Alfred Gislason, Co-Trainer Erik Wudtke, Johannes Golla, Marko Grgic, Julian Köster, Justus Fischer, Tim Zechel, Bundestrainer Athletik Dr. Simon Overkamp, Bundestrainer Torwart Mattias Andersson. Mitte: Teamkoordinator Volker Schurr, Nationalmannschaftsmanager Benjamin Chatton, Nils Lichtlein, Franz Semper, Christoph Steinert, Lukas Stutzke, Luca Witzke, Juri Knorr, Renars Uscins, Mannschaftsarzt Dr. Philip Lübke. Vorn: Physiotherapeut Dennis Finke, Rune Dahmke, Lukas Mertens, David Späth, Andreas Wolff, Joel Birlehm, Lukas Zerbe, Timo Kastening, Physiotherapeut Martin Leuthner - Copyright: Marco Wolf/DHB
Handball WM 2025 Männer Team Deutschland DHB – Hinten von links: Bundestrainer Alfred Gislason, Co-Trainer Erik Wudtke, Johannes Golla, Marko Grgic, Julian Köster, Justus Fischer, Tim Zechel, Bundestrainer Athletik Dr. Simon Overkamp, Bundestrainer Torwart Mattias Andersson. Mitte: Teamkoordinator Volker Schurr, Nationalmannschaftsmanager Benjamin Chatton, Nils Lichtlein, Franz Semper, Christoph Steinert, Lukas Stutzke, Luca Witzke, Juri Knorr, Renars Uscins, Mannschaftsarzt Dr. Philip Lübke. Vorn: Physiotherapeut Dennis Finke, Rune Dahmke, Lukas Mertens, David Späth, Andreas Wolff, Joel Birlehm, Lukas Zerbe, Timo Kastening, Physiotherapeut Martin Leuthner – Copyright: Marco Wolf/DHB

Handball WM 2025 Männer IHF Weltmeisterschaft Ergebnisse:

Handball WM 2025 Männer IHF WeltmeisterschaftDie 29. Handball Weltmeisterschaft der Männer findet in Dänemark, Norwegen und Kroatien vom 14. Januar bis zum 2. Februar 2025 statt. Titelverteidiger ist Dänemark.

Handball WM 2025 Live Männer IHF Weltmeisterschaft, Viertelfinale:  Portugal vs. Deutschland

Handball WM 2025 Frank Zepp SPORT4FINAL Unity Arena Oslo - Copyright ©: Frank Zepp / SPORT4FINAL
Handball WM 2025 Frank Zepp SPORT4FINAL Unity Arena Oslo – Copyright ©: Frank Zepp / SPORT4FINAL

Deutschland scheiterte im Viertelfinale der Weltmeisterschaft in der Extra Time an Portugal mit 31:30 Toren. Eine schwache erste Halbzeit des DHB-Teams konnte zwar mit Leistungssteigerung nach der Pause kompensiert werden. Aber Team Portugal wirkte im ganzen Match von der Qualitäts-Performance einen Tick besser. „Matchplayer“ Andreas Wolff (21 Paraden, 42 Prozent) hielt die deutsche Mannschaft immer wieder im Spiel. Am Ende war Portugal in der Verlängerung den einen Treffer besser und die Mannschaft besaß in den Costa-Brüdern die entscheidenden Match-Individualisten im Angriff.

Deutschland schaffte es nach 2007 (Weltmeister) und 2019 (Heim-WM als Vierter) in den vergangenen 18 Jahren nur zweimal in ein WM-Halbfinale. Für Portugal ist es die allererste Teilnahme.

Portugal spielt im Halbfinale von Oslo am Freitag um 20:30 Uhr gegen Dänemark.

SPORT4FINAL Prognose:  Portugal gewann die sehr schwere Hauptrunden-Gruppe mit Brasilien, Norwegen, Schweden und Spanien – insgesamt 5 Siege und ein Remis im gesamten WM-Turnier. Deutschland kam nach fünf „Pflichtspiel-Siegen“ und einer hohen Niederlage gegen Titelverteidiger Dänemark ins Quarterfinal.

Beide Nationen spielen aktuell auf einem Leistungsniveau: Deutschland agierte bislang nicht in der Olympia-Performance und Portugal steigerte sich gegenüber den Leistungen aus den vergangenen Jahren mit einem sehr kompakten, qualitativ gereiften Teamplay. Die portugiesische Mannschaft zeigte einen besser strukturierten Positionsangriff und einen schnelleren Tempohandball als das DHB-Team. Ein individuell starker, wurfgewaltiger Rückraum mit den Costa-Brüdern und Spielmacher Silva sowie zwei torhungrigen Kreisläufern (Frade, Iturriza – letzterer auch sehr abwehrstark zusammen mit Salvador) offenbarten neben dem Stammtorhüter Capdeville niveauvolles Spielverständnis. Desweiteren sorgen personelle Wechsel kaum für signifikante Spielbrüche.

Deutschland kann das Match nur über die Deckungs- und Torhüterleistung sowie den Gegenstoß gewinnen. Die deutschen Abwehrprobleme im Innenblock sowie auf den Halbpositionen müssen der Vergangenheit angehören. Die Außen sollten besser ins Teamplay integriert und technische Fehler minimiert werden. Das Gislason-Team wäre gut beraten, das Match auf hohem Niveau ohne einen „Stotterstart“ zu beginnen. Deutschland wird sich den Erfolg über die Verlängerung und ohne DHB-freundliche Schiedsrichter-Entscheidungen sichern. Dänemark würde höchstwahrscheinlich im Semifinale warten.

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29.01.2025 –  SPORT4FINAL Sport News / Frank Zepp:

Handball WM 2025 Live Männer IHF Weltmeisterschaft Viertelfinale:  Portugal vs. Deutschland.

„Bei Portugal ist es vielleicht so ähnlich wie bei uns bei Olympia. Sie haben einen Flow und die Leichtigkeit. Wir sind gewarnt“, sagte Renars Uscins in Oslo. „Es ist eine sehr interessante Mannschaft. Sie spielt das ganze Turnier sehr gut. Wenn man sieht, was für Mannschaften die hinter sich gelassen haben, sagt das vieles über das, was sie jetzt spielen. Eine super interessante Mischung von alt und jung, erfahrenen Spielern und sehr frischen, richtig guten Spielern. Sie spielen wirklich gut“, meinte Alfred Gislason. Hoffnungsträger Juri Knorr reiste am Montag aus seinem „Gesundungs-Heimat-Urlaub“ in Oslo an. 

Deutschland – Startformation:   Wolff – Uscins/Steinert, Witzke, Köster – Zerbe, Golla, Mertens

1. Halbzeit:   Anwurf Portugal mit Marques im Tor. 1:0 Areia (2. – 7m). Wolff mit 2. Parade (3.). Marques auch mit 2. Parade. Iturriza und Salvador im Innenblock Portugals. Marques mit nächster Parade. 2:0 Iturriza (6.). 2:1 Uscins (6:08). 3:1 Iturriza (7.). 4:1 Silva (8.). 5:1 Areia (10. – 7m). 1. Auszeit Deutschland (11.) – Portugal gedanken- und handlungsschneller. Deutschland schwach in allen Mannschaftsteilen – außer Wolff, der den Rückstand in Grenzen hielt. Knorr für Witzke. Michalczik in der Deckung. 5:2 Uscins (11.). Wolff parierte 7m von Areia (12.). 6:2 (14. – UNZ). 6:3 Knorr (14. – SM – ÜBZ). Wolff aus dem eigenen Torraum am leeren portugiesischen Tor vorbei (15.). 7:3 F.Costa (15.). Wolff parierte freien Gegenstoß von F.Costa (16.). 7:4 Zerbe (17. – 7m). 7:5 Knorr (19.). 1. Auszeit Portugal (19.) – Chancenverwertung ist das große Thema – Deutschland im Match. 7:6 Zerbe (19. – TGS). Coach Portugal Gelb (20.). Gelb Gislason (22.). 8:6 F.Costa (22. – ÜBZ). 9:7 Frade (23. – leeres Tor – ÜBZ). 10:7 Frade (23. – leeres Tor – ÜBZ). 11:7 F.Costa (24.). Riesen Parade Marques gegen verdeckten Hüftwurf Uscins (25.). 11:8 Zerbe (26. – 7m – ÜBZ). 11:9 Zerbe (28. – 7m – ÜBZ). 12:9 F.Costa (29.). 13:9 Salvador (30.). Halbzeit 13:9. Portugal das spielerisch klar dominierende Team (Abwehr und Angriff) – bis auf 7 torlose Minuten, die Deutschland auf ein Tor herankommen ließen. Wolff hielt den Rückstand mit seinen Paraden in Grenzen. Gislason wechselte in der Crunchtime viel, zudem 2 Abwehr-Angriff-Wechsel, die das Tempo und den Spielfluss zusätzlich aus dem deutschen Teamplay nahmen. Wurfeffizienz 54:50 Prozent. Beste Torschützen: F.Costa 4 – Zerbe 4.

Handball WM 2025 Portugal Deutschland - Copyright ©: Privat
Handball WM 2025 Portugal Deutschland – Copyright ©: Privat

2. Halbzeit:   Anwurf Deutschland. Wolff und Marques in den Toren. 13:10 Knorr (31.). 14:10 F.Costa (32.). 14:11 Köster (33.). 15:11 und 15:12 Golla (33.). Frade foulte Uscins – Videobeweis rote Karte für Frade (35.) – erste falsche Entscheidung zu Gunsten Deutschlands. 15:13 Köster (35. – ÜBZ). 16:13 Iturriza im Fallen (36. – UNZ). Zerbe humpelte nach eigenem Stürmerfoul vom Platz (37.). 16:14 Golla (38. – TGS). 17:14 Iturriza (39.). 17:15 Golla (40.). 17:16 Golla (41. – UNZ). 18:16 (42. – ÜBZ). Wolff 9 Paraden (42.). 18:17 Knorr (43. – Zsp). 2. Auszeit Portugal (43.) – wieder die Chancenwertung das Problem. Die rote Karte könnte in der Crunchtime noch spielentscheidender werden. 18:18 Zerbe (46. – 7m). Zeitstrafe Coach Portugal – nur zu Viert 1:44 Min (47.). 18:19 Zerbe (47. – 7m – 2ÜBZ). 18:20 Zerbe (48. – 2ÜBZ). 3. Auszeit Portugal (48.) – Spielfaden mit Hilfe der zwei falschen Entscheidungen der Schiedsrichter verloren. 19:20 Salvador (48. – UNZ). 19:21 Knorr (49.). 20:21 Portela (50. – 7m). 20:22 Uscins (50.). Capedeville im Portugal-Tor. 21:22 Iturriza (52.). Deutschland 1:47 Min zu Viert (53.). 22:22 Portela (53. – 7m – 2ÜBZ). 2. Auszeit Deutschland (53.) – Steigerung nach der Pause vor allem in der Abwehr. Vorn wurden zu viele Chancen (Uscins) vergeben. 22:23 Knorr (54. – 2UNZ – Zsp). 23:23 Portela (54. – 2ÜBZ). 23:24 Köster (56.). 24:24 F.Costa (57. – 7m-Nachwurf). 24:25 Uscins (58.). 25:25 F.Costa (59. – 7m). 25:26 Golla (59.). Zeitstrafe Köster (59:08). Wolff mit Parade (59:23). 26:26 (59:38 – ÜBZ). 3. Auszeit Deutschland (59:38) – mental in der Vorhand und den Ball in Unterzahl. Uscins vertändelte den Ball. 26:26 nach 60 Minuten. Verlängerung. 

Verlängerung: Capedeville und Wolff in den Toren. Anwurf Deutschland in Unterzahl. 26:27 Knorr (61. – UNZ). 27:27 F.Costa (62.). 28:27 M.Costa (63.). 29:27 M.Costa (64.). Parade Wolff. 29:28 Zerbe (64. – 7m). Halbzeit 29:28. Anwurf Portugal. Parade Wolff gegen M.Costa. 29:29 Zerbe (67. – 7m). Parade Wolff (68.). Block Portugal. 30:29 Iturriza (60.). 30:30 Mertens (69:33). 31:30 M.Costa (69:56). Endstand 31:30. Wurfeffizienz 54:61 Prozent. Torhüter: 12:21 Paraden (29:42 Prozent). Technische Fehler: 11:13. Beste Torschützen: F.Costa 8, Iturriza 7 – Zerbe 9, Knorr 7. Zeitstrafen 4:5 (Portugal rote Karte). 

Stimmen:

Alfred Gislason: „Es ist sehr bitter für die Jungs, dass sie nach diesem Kampf und diesem Einsatz so in letzter Sekunde nicht weiterkommen. Am Ende haben es die Portugiesen heute wahrscheinlich verdient. Die sind extrem schnell. Es macht Spaß, denen zu zu schauen. Ich sehe das nicht als Rückschlag. Wir lernen wichtige Dinge. Ein Spieler wie Renars Uscins war hinten rechts nahezu alleine. Diese Sachen kann man nicht so leicht verkraften. Das kostet uns viel. Oft waren die Teams bei dieser Weltmeisterschaft ganz nah beieinander. Aber letztendlich müssen wir auch unsere Stärken durchbringen: Unsere eigene Abwehr, die eigene zweite Welle und unser eigenes Angriffsspiel. Im Angriff machten wir zu viele Fehlwürfe und technische Fehler. Hinten war Andi Wolff wieder eine Bank. Die Zwei-Tore-Führung in der zweiten Halbzeit gaben wir durch überhastete Würfe zu schnell wieder ab.“

Johannes Golla: „Am Ende sind es Kleinigkeiten. Die Hypothek aus der ersten Halbzeit war einfach zu groß. Aber ich bin sicher, das wir wiederkommen.“

Lukas Zerbe: „Aus Niederlagen lernt man am meisten. Wir müssen das analysieren. Die Kleinigkeiten und die Abpraller sind uns nicht in die Hände gefallen. Wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken. Wir müssen analysieren und daraus lernen.“

Statistik, WM-Viertelfinale, Oslo, 29.01.2025, 20:30 Uhr:

Portugal vs. Deutschland  31:30 n.V. (13:9, 26:26, 29:28)

Player / Man of the Match:  Andreas Wolff (Deutschland, 21/50 Paraden, 42 Prozent)

Schiedsrichter:  Jorum / Kleven (Norwegen) – phasenweise ihre gute Linie verloren !!

Zuschauer:  7.475

Das WM-Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Tor: David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Andreas Wolff (THW Kiel)

Feld: Rune Dahmke (THW Kiel), Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Marko Grgic (ThSV Eisenach), Lukas Stutzke (TSV Hannover-Burgdorf), Timo Kastening (MT Melsungen), Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Julian Köster (VfL Gummersbach), Nils Lichtlein (Füchse Berlin), Lukas Mertens (SC Magdeburg), Franz Semper (SC DHfK Leipzig), Christoph Steinert (HC Erlangen), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf), Luca Witzke (SC DHfK Leipzig), Lukas Zerbe (THW Kiel), Marian Michalczik (TSV Hannover-Burgdorf)

Der 35er-Kader der deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Tor: Joel Birlehm (TSV Hannover-Burgdorf), Silvio Heinevetter (ThSV Eisenach), Daniel Rebmann (SG BBM Bietigheim), David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Andreas Wolff (THW Kiel)

Linksaußen: Rune Dahmke (THW Kiel), Tim Freihöfer (Füchse Berlin), Lukas Mertens (SC Magdeburg), Tim Nothdurft (Rhein-Neckar Löwen)

Rückraum links: Marko Grgic (ThSV Eisenach), Sebastian Heymann (Rhein-Neckar Löwen), Tom Kiesler (VfL Gummersbach), Julian Köster (VfL Gummersbach), Miro Schluroff (VfL Gummersbach), Lukas Stutzke (TSV Hannover-Burgdorf), Philipp Weber (SC Magdeburg)

Rückraum Mitte: Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Nils Lichtlein (Füchse Berlin), Marian Michalczik (TSV Hannover-Burgdorf), Leif Tissier (HSV Hamburg), Luca Witzke (SC DHfK Leipzig)

Rückraum rechts: Max Beneke (Füchse Berlin), David Schmidt (Frisch Auf Göppingen) Franz Semper (SC DHfK Leipzig), Christoph Steinert (HC Erlangen), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf)

Rechtsaußen: Tim Gömmel (HC Erlangen), Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen), Timo Kastening (MT Melsungen), Lukas Zerbe (THW Kiel)

Kreis: Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen), Aaron Seesing (Bergischer HC), Tim Zechel (SC Magdeburg)

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