HC Leipzig-Trainer Thomas Ørneborg: „Wir werden die Aufgabe sehr ernst nehmen“

30.09.2013 – PM:

Nach kurzer Spielpause, die durch die Nationalmannschaftsmaßnahmen Polens und Österreichs zu Stande kam, traf sich das Team des deutschen Rekordmeisters am Montag zunächst zum gemeinsam Kraft – und Yoga-Training, bevor am Nachmittag auch auf dem Handballparkett trainiert wird.

Am Mittwoch um 19.30 Uhr steigt das Team des HC Leipzig in die 2.Runde des DHB-Pokals ein und trifft in Berlin auf die „Spreefüxxe“, die von einem alten Bekannten trainiert werden: Dietmar Rösicke, der ehemalige Frankfurter Meistertrainer. Das Zweitligateam aus der Bundeshauptstadt hat sich vor der Saison beachtlich verstärkt, denn drei Spielerinnen, darunter Nationalspielerin Christine Beier, kamen vom FHC nach Berlin. Im letzten Jahr trafen beide Teams im DHB-Pokal eine Runde später aufeinander und da stand am Ende ein deutlichen 26:40 für die Leipzigerinnen auf der Anzeigetafel.

„Wir werden die Aufgabe sehr ernst nehmen, denn Berlin hat eine deutliche stärkere Mannschaft als noch im letzten Jahr.“ wie Trainer Thomas Ørneborg anmerkt und er sagt weiter: „Bei uns sind nahezu alle Spielerinnen fit, wir fahren nach Berlin um zu gewinnen und wir wollen dies ab dem Start weg auch zeigen. Ich bin überzeugt wir haben die Qualität, dass wir die kommenden schweren Wochen in Pokal, Bundesliga und Champions League erfolgreich bestreiten können. Und zu dieser Qualität gehört auch ein vermeintlich leichtes Spiel sehr konzentriert zu bestreiten und dies auch für sich selber zu nutzen. Wir werden nicht den Fehler machen und an das Champions League Spiel in Metz am Samstag denken. Bis Mittwoch geht es nur um Berlin, ab 21.30 Uhr am Mittwochabend geht es dann um unser Spiel in Metz.“

Einzig Isa Sophia Rösike wird wahrscheinlich fehlen, da sie sich im Training im Zweikampf die Nase gebrochen hat.

Das Spiel in Berlin ist Auftakt für einen wahren Spielemarathon mit sechs Spielen in 18 Tagen. Das Pokalspiel in Berlin kann via Liveticker unter www.hc-leipzig.de, www.mdr.de und www.lvz.de verfolgt werden.

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