Kay-Sven Hähner: „Mit der Leistung gegen Bietigheim können wir nicht zufrieden sein.“

13.01.2014 – PM:

Noch drei Heimspiele vor der Meisterschaftsrunde – Mittwoch 19.30 Uhr ist Bensheim zu Gast

Trotz des 32:30 Sieges gegen Bietigheim am vergangenen Samstag wollte kein so richtiger Jubel aufkommen im Lager des HC Leipzig. Manager Kay-Sven Hähner lieferte auch gleich die Erklärung: „Vor allem im Abwehrverhalten war das nicht in Ordnung, was wir da abgeliefert haben. So locker darf man das gegen keinen Gegner angehen, dann kann das schief gehen. Irgendwie hatte ich nie das Gefühl wir könnten verlieren, aber schon um unseren eigenen Anspruch zu erfüllen und um unseren Zuschauern auch ein tolles Spiel zu bieten, geht das so nicht. Ich bin überzeugt davon, dass wir Mittwoch gegen Bensheim einen anderen Auftritt sehen werden.“

Mittwoch um 19.30 Uhr gastiert mit Bensheim der Tabellenletzte der Bundesliga in der ARENA, aber Vorsicht vor Leichtsinn ist geboten. „Wir haben am Samstag gesehen was passiert, wenn man den Gegner zu leicht nimmt. Das werden wir Mittwoch mit Sicherheit anders machen.“ sagte Cheftrainer Thomas Ørneborg vor dem Training am Montag. Neben der Langzeitverletzten Jule Plöger konnten auch Michelle Urbicht (Schulterverletzung), Saskia Lang (Magen-Darm-Infekt) und Melanie Hermann (Infekt) nicht mit trainieren. Kreisspielerin Anne Müller befindet sich bereits in der Aufbauphase und trainiert mit der Mannschaft. Ziel ist es, dass sie im Spiel gegen Buxtehude am 22. Januar in der ARENA wieder auf dem Parkett stehen kann.

Anne Müller, Maura Visser, Karolina Kudlacz und Alex Mazzucco machen auf der Sportgala in Dresden - Foto: Sebastian Brauner
Anne Müller, Maura Visser, Karolina Kudlacz und Alex Mazzucco machen auf der Sportgala in Dresden – Foto: Sebastian Brauner

Sachsens beste Mannschaft bei den Spielsportarten

Bei der Wahl zu Sachsens besten Sportlern belegt das Team des HC Leipzig in der Mannschaftswertung einen sehr guten vierten Platz und musste nur den Eiskunstlaufstars, den Zweierbob-Weltmeistern und den Kajak-Weltmeistern den Vortritt lassen. „Wir freuen uns wirklich sehr, dass so viele Fans für uns gestimmt haben und wir damit die beste Mannschaft der Spielsportarten geworden sind, schließlich gingen wir als Zehnter nach der Vorauswahl ins Rennen.“ meint Kapitänin Karolina Kudlacz. 

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