Handball-EM: Die vier besten Teams beim Medientag – Interview-Auszüge

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20.12.2014 – SPORT4Final – LIVE aus Budapest:

Handball-EM 2014: Finalrunde – Medientag mit den Teams aus Norwegen, Spanien, Montenegro und Schweden.

Auszüge der Interviews mit Katarina Bulatovic, Helle Thomsen, Nerea Pena und Camilla Herrem von SPORT4Final-Redakteur Frank Zepp live aus der Papp Laszlo Sport Arena vom Final-Wochenende der Handball-EM aus Budapest.

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Handball-EM: Die vier besten Teams beim Medientag – Interview-Auszüge – Katarina Bulatovic – Foto: SPORT4Final

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Katarina Bulatovic (Montenegro):

„Es ist für mich sehr traurig, dass wir das Finale verpasst haben. Wir haben aber noch die Chance, eine Medaille zu gewinnen. Nach Hause mit einer Bronzemedaille zurück zu kehren, würde mir sehr viel bedeuten und ich freue mich sehr dafür. Wir alle wollen noch Schweden schlagen, vor allem für unser Land und unsere Fans, die uns hier eine große Unterstützung gegeben haben.“ 

Helle Thomsen (Schweden-Trainerin):

„Wir hatten gegen Norwegen zumindest in der zweiten Halbzeit keine Chance. Wir machten zu viele einfache Fehler und kamen dadurch nicht richtig in den Gegenstoß. Aber morgen gegen Montenegro wollen wir als ‚Außenseiter‘ die Bronzemedaille gewinnen.“ 

Nerea Pena (Spanien):

„Im Halbfinale brauchten wir nicht das Glück in der Halle. Ich denke, wir haben einen wirklich sehr guten Job und das Match gemacht. Jetzt sind wir noch sehr glücklich. Wir sind bereit, nochmals gute Arbeit zu leisten und wollen diese Goldmedaille gewinnen. Heute genießen wir noch unseren Erfolg und machen eine Pause und morgen werden wir uns auf das Finale konzentrieren.“ 

Camilla Herrem (Norwegen):

„Bei uns gewinnt immer das Team und nicht die Einzelspieler. Alles ist auf das Teamwork abgestimmt. Ich glaube, beide Teams haben im Finale eine 50:50-Chance. Auch wenn wir das Spiel in der Hauptrunde mit drei Toren gewonnen haben, war es bis zum 26:26 sehr eng und spannend. Und jedes Match beginnt wie immer von neuem und muss gespielt sowie gekämpft werden. Wir werden alles dafür tun.“

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