Björn Joppe: „Aus Chemnitz etwas mitnehmen.“

Björn Joppe - Foto: 1. FC Lok Leipzig
Björn Joppe – Foto: 1. FC Lok Leipzig

Die Vorstellung des neuen Cheftrainers Björn Joppe vom 1. FC Lok Leipzig ist schon wieder Geschichte.

Am Samstag wartet in Chemnitz der Spitzenreiter der Regionalliga auf die Loksche. Was sagten die Protagonisten des 1. FC Lok Leipzig im Vorfeld der Partie?

Die Kerngedanken.

28.09.2018 – TIME / Frank Zepp:

Chefcoach Björn Joppe über …

… Mannschaft:
„Ist verunsichert. Einfache Tore sind nicht gelungen.“
„Es ist wichtig, die Lockerheit wieder hinein zu bekommen.“
„Es ist Kopfsache.“
„Es liegt bei uns nicht an der Qualität.
„Wir wollen unten raus.“
„Als Profi ist der Körper dein Kapital.“
„Kämpfen und arbeiten als Team ist meine Devise.“

… Chemnitzer FC:
„Wir wollen mit breiter Brust auf den Platz gehen. Wir haben nichts zu verlieren.“
„Wichtig: Wir wollen als Mannschaft anders auftreten und uns als Einheit zeigen.“
„Jeder muss sich in den Dienst der Mannschaft stellen.“
„Wir wollen taktisch diszipliniert spielen und etwas mitnehmen.“
„Es gibt ein anderes Spielsystem.“
„Wir gucken auf uns und nicht auf Andere.“

Lok-Präsident Thomas Löwe über …

Heiko Scholz:
„Scholle hat kein Hausverbot.“
„Zwischen Scholz und Aufsichtsrat Winkler sowie mir passt kein Blatt.“
„Heiko benötigt eine kleine Pause für eine andere Position im Verein.“

… Björn Joppe:
„Ich kenne ihn seit Juli 2018. Er leistet hervorragende Arbeit im Nachwuchsbereich.“
„Ich habe ihn als selbstbewussten Menschen kennengelernt.“
„Er war nicht eingeweiht in unsere Pläne – erst nach der Freistellung von Scholz.“

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