29.09.2014 – PM Image:
Muhammad Ali ehrte US-Stars
Das Muhammad Ali Center wurde 2012 von Muhammad Ali und seiner Frau Lonnie in ihrer Heimatstadt Louisville, Kentucky, mitbegründet. Das internationale Kulturzentrum fördert die sechs Grundprinzipien von Muhammad Ali (Vertrauen, Überzeugung, Einsatz, Hingabe, Respekt und Spiritualität) und bietet Veranstaltungen rund um die Schwerpunkte Bildung, Gleichberechtigung und Weltbürgertum an. Auf der wohltätigen Veranstaltung am 27. September in Louisville wurden Personen geehrt, die einen wesentlichen Beitrag für die Verwirklichung des Friedens und der sozialen Gerechtigkeit geleistet haben.
Hintergrund:
40 Jahre nach dem historischen Boxkampf gegen George Foreman setzt sich Muhammad Ali (72) wieder für die Jugend Afrikas ein. Zum zweiten Mal verleiht das Ali Center in seiner Heimatstadt Louisville Preise für humanitäres Engagement.
Muhammad Ali sagte: „Ich bin stolz auf die diesjährigen Preisträger. Sie sind leidenschaftlich, hingebungsvoll und couragiert. Sie zeigen, wie jeder Einzelne positiven Einfluss auf das Leben anderer nehmen kann. Auch sie sind auf ihre Art Champions.”
Susan Sarandon: Die Oskar-Preisträgerin erhielt den Global Citizenship Award als UNICEF-Botschafterin.
Jim Brown: Die NFL-Legende bekam den Lifetime Achievement Award für sein lebenslanges soziales Engagement.
Bruno Mars: Die Einnahmen seines Charity-Konzerts gehen zu Gunsten der Jugendarbeit im Kongo.
Quelle: Image.net