01.04.2014 – PM DVL:
Die Deutsche Volleyball-Liga (DVL) mit ihren 74 Vereinen (u.a. mit dem Dresdner SC) strebt mit der Entwicklung des Masterplans eine Weiterentwicklung der Volleyball-Bundesligen an. Um die Durchlässigkeit zwischen den Ligen zu fördern, wurde u.a. das Stufenmodell eingeführt. Darüber hinaus bietet das DVL-Center weitere Bausteine, um den Vereinen Ideen und Anstöße zu liefern. So wurde von Lisa Krieger, Projektmanagerin für Vereinsentwicklung und Veranstaltungen bei der DVL, das Projekt „Meet & Greet“ ins Leben gerufen, in dem gestandene Erstligisten, die sich seit Jahren im Oberhaus etabliert haben und auch international zu den führenden Clubs zählen, anderen Vereinsverantwortlichen einen Blick hinter die eigene Kulisse ermöglichen.
Premiere feierte das „Meet & Greet“ im Vorfeld des Playoff-Viertelfinals in der Geschäftsstelle des Dresdner SC. DSC-Geschäftsführerin Sandra Zimmermann und Lisa Krieger begrüßten insgesamt sieben Teilnehmer vom Erstligisten Köpenicker SC Berlin und von den Zweitligisten NawaRo Straubing, VV Grimma, SV Lohhof und TSV Grafing. „Hier hatten die Vereinsverantwortlichen die Chance, offen ihre Fragen zu stellen und Tipps für die eigene Arbeit im Club zu bekommen“, erklärte Krieger.
„Wir haben uns über das Interesse der Vereine gefreut. Es war eine besondere Erfahrung, von unserer Arbeit in dieser Form zu berichten“, sagte Zimmermann und fügt an: „Der Dresdner SC arbeitet jeden Tag hart daran, die Marke DSC und die Sportart Volleyball weiterzuentwickeln. Dabei spielen der Masterplan sowie die Umsetzung zur Professionalisierung eine wichtige Rolle. Deshalb geben wir unser Wissen sowie die Erfahrung gern weiter, um gemeinsam das Interesse und die Attraktivität von Volleyball zu steigern.“
In Zukunft soll das „Meet & Greet“ ein fester Bestandteil im Fortbildungsveranstaltungskalender der DVL sein.