Fragen und Antworten zum russischen Homosexuellen-Gesetz

20.08.2013 – PM-DOSB:

Das Homosexuellen-Gesetz in Russland verursacht rege Debatten über Menschenrechte, Meinungsfreiheit und Wertvorstellungen im Sport. Der DOSB hat einen Katalog von Fragen und Antworten zu diesem Thema erstellt.

Was sagen Sie im Vorfeld der Olympischen Spiele in Sotschi zur russischen Gesetzgebung in Bezug auf Schwule und Lesben?

Der DOSB hat und wird stets deutlich machen, dass Diskriminierung jeglicher Art bei Olympi-schen Spielen, also auch die Diskriminierung von Schwulen und Lesben, nicht zu unseren Wertvorstellungen passt. Bereits im Juni 2013 besprach der DOSB das Thema mit Human Rights Watch. Im Ergebnis hat der DOSB das IOC gebeten, in dessen laufenden Gesprächen mit den Ausrichtern der Olympischen Spiele das Thema Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung erneut anzusprechen. Das IOC hat das Thema gegenüber dem Organisationskomitee für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi und gegenüber der Regierung der Russischen Föderation mehrfach zur Sprache gebracht, und die Zusicherung erhalten, dass es während der Olympischen Spiele in Sotschi keinerlei Diskriminierung geben wird – die Spiele also offen für alle sind.

Grundsätzlich gilt, dass Sport ein Menschenrecht ist und alle Menschen Zugang zum Sport haben müssen, unabhängig von ihrer Rasse, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Religion – so wie es auch in der Olympischen Charta heißt. Dies gilt selbstverständlich auch für die Olympischen Spiele und schließt Athleten, Offizielle, Zuschauer und Journalisten ein. Das IOC wird sich gegen alle Bestrebungen zur Wehr setzen, die diesem Prinzip zu wider laufen. IOC und DOSB werden alles in ihrer Macht stehende tun, um dieses Prinzip auch in Sotschi sicher zu stellen.

Zur Position des IOC:

Was sagen Sie zu den Äußerungen von Jelena Isinbaewa über die russische Gesetzgebung in Bezug auf Schwule und Lesben?

Sie hat inzwischen klargestellt, dass sie gegen jede Form der Diskriminierung bei Olympischen Spielen Position bezieht.

Photo by Getty Images-Getty Images for SEIKO - Jelena Isinbaeva
Photo by Getty Images-Getty Images for SEIKO – Jelena Isinbaeva

Was sagen Sie dazu, dass einer schwedischen Hochspringerin bei der Leichtathletik-WM in Moskau das Lackieren ihrer Fingernägel in Regenbogenfarben verboten worden ist?

Dies war eine Entscheidung des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF auf Grund von dessen Regeln und keine Entscheidung des IOC. In der Olympischen Charta, die bei den Winterspielen in Sotschi gilt, heißt es in Regel 50, dass jegliche politische Demonstration innerhalb der Olympischen Stätten verboten sind: „No kind of demonstration or political, religious or racial propaganda is permitted in any Olympic sites, venues or other areas.“

Schränkt diese Regel nicht die Meinungsfreiheit ein?

Nein. Die freie Meinungsäußerung wird nicht eingeschränkt. Athleten dürfen sich jederzeit und an jedem Ort frei äußern, beispielsweise in jedem Interview. Verboten sind lediglich demonstrative Gesten wie z.B. das Tragen von Bannern oder Schriftzügen in den olympischen Stätten.

Warum gibt es dieses Demonstrationsverbot?

Das grundsätzliche Verbot von „Demonstration und Propaganda“ ist deshalb bei einer weltumfassenden Veranstaltung wie den Olympischen Spielen unumgänglich, weil diese mit ihrer medialen Aufmerksamkeit sonst schnell zur Bühne für jegliche Art von politischen Demonstrationen würden, die vom Recht der Meinungsfreiheit gedeckt werden – eben auch für jene Themen, die nicht dem westlichen Wertekanon entsprechen. Das wäre dann das Ende von globalen Sportveranstaltungen, die gerade wegen ihrer politischen, religiösen und weltanschaulichen Neutralität so viel für die Völkerverständigung leisten, wie das Beispiel der Schützinnen Natalia Paderina aus Russland und Nino Salukwadse aus Georgien bei den Olympischen Spielen in Peking belegt. Sie umarmten sich damals auf dem Siegerpodest, während ihre Länder wenige Stunden zuvor in einen militärischen Konflikt eingetreten waren. Die Welt überschrieb ihren damaligen Bericht mit der Titelzeile: „Eine Umarmung als Botschaft des Friedens“.

Macht es nicht einen Unterschied, ob jemand gegen Diskriminierung oder für ein Menschenrecht demonstriert oder ob jemand sich beispielsweise mit einer Kriegspartei solidarisch erklärt?

Hier haltbare Grenzen zu ziehen, gelingt der Politik nicht und ist erst recht dem Sport unmöglich. Deshalb gilt bei Olympischen Spielen das generelle Demonstrationsverbot. Wie sollte angesichts von weltweit Dutzenden nationalen, internationalen und religiösen Auseinandersetzungen und von teilweise hoch umstrittenden politischen Fragestellungen eine Grenzziehung aussehen, die nicht zugleich die Meinungsfreiheit der jeweils Andersdenkenden massiv einschränkt?

Ist ein Boykott der Olympischen Spiele in Sotschi eine Option?

Nein. Boykotte von Olympischen Spielen sind niemals eine Option, wie das Beispiel Moskau 1980 belegt. Einen Boykott lehnen nicht nur der Sport und führende Politiker wie Bundes-kanzlerin Angela Merkel oder US-Präsident Barack Obama ausdrücklich ab, sondern auch die Betroffenen der russischen Gesetzgebung, also die russische LGBT-Bewegung.

Können die Olympischen Spiele nicht in eine andere Stadt verlegt werden, z.B. nach Vancouver?

Nein, das käme einem Boykott gleich und ist auch schon aus organisatorischen Gründen absolut unmöglich.

Warum werden Olympische Spiele überhaupt in Länder wie Russland vergeben?

Die Olympischen Spiele sind vor sechs Jahren, im Jahr 2007, nach Sotschi vergeben worden. Damals gab es die russische Gesetzgebung in Bezug auf Schwule und Lesben in ihrer aktuellen Form noch nicht. Unabhängig davon können Olympische Spiele nicht dazu genutzt werden, Gesetze eines Landes zu verändern. Aber Olympische Spiele können durchaus dazu beitragen, dass Diskussionen angestoßen und öffentlich geführt werden, so wie das jetzt geschieht und wie wir das gerade auch bei der Leichtathletik-WM in Moskau erlebt haben.

Wie sollen sich Athleten vor Ort in Sotschi verhalten?

Athleten sollten das Demonstrationsverbot in den olympischen Stätten beachten, können sich aber jederzeit zu nationalen und internationalen politischen Fragen im Rahmen der Regeln äußern. Es gibt innerhalb der Regeln eine Menge Möglichkeiten für Athleten, ihre Haltung zum Ausdruck zu bringen.

Gibt es positive Beispiele, wie der Sport zur Entspannung von schwierigen politischen Situationen beigetragen hat?

Ja, erinnert sei an die sogenannte Pingpong-Diplomatie der US-Amerikaner 1971 oder an die Olympischen Spiele 1988 in Seoul. Passend dazu ist auch ein Zitat des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss, der sagte: „Mit Politik kann man keine Kultur machen, aber vielleicht kann man mit Kultur Politik machen.“ Das gilt auch für den Sport, er kann ein Katalysator sein. Dazu sagt der Sportphilosoph Arno Müller: „Der Sport bietet eine Plattform, auf der man eben nicht über Raketenschutzschilde diskutiert, sondern sich einander locker nähern kann.“ Deshalb ist Sport zwar politisch neutral, aber eben nicht apolitisch.

 

Gleichstellungspolitischer Sportkongress des DOSB

Der 1. Gleichstellungspolitische Sportkongress des DOSB steht unter dem Motto „Frauen in Führung – Gemeinsam gewinnen!“, wird unterstützt vom Sportministerium und dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen und findet statt am Freitag, 27. September 2013, von 10.30 bis 17.00 Uhr im Congress Center Düsseldorf (Ost). Anmeldungen sind noch bis zum 2. September 2013 möglich. Gemeinsam mit führenden Repräsentantinnen und Repräsentanten aus Sport, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden Chancen und Vorteile einer modernen, gleichberechtigten Organisationskultur diskutiert. Impulsreferentin ist u. a. Frau Prof. Dr. Martina Schraudner, Leiterin des Projektes der Fraunhofer-Gesellschaft „Unternehmenskultur verändern – Karrierebrüche vermeiden“.

Der Kongress richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter der DOSB-Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Gleichstellung, Frauenförderung, Chancengleichheit, Personal- und Organisationsentwicklung ebenso wie an Präsidien, Vorstände und Geschäftsführungen der Mitglieds-organisationen. Darüber hinaus sind die Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sowie weitere Interessierte herzlich eingeladen. Am Abend, ab ca. 17.00 Uhr, lädt der Landessportbund Nordrhein-Westfalen alle Kongress-teilnehmenden zur Abendveranstaltung herzlich ein. Am Samstag, 28. September, findet die 8. Frauen-Vollversammlung des DOSB statt. Das Veranstaltungsprogramm, Informationen über die Anmeldung sowie Anreisehinweise finden sich auf den Internetseiten www.dosb.de/gleichstellung und www.dosb.de/gsk .

 

Special Olympics läuft sich warm für die Nationalen Sommerspiele

Vom 19. bis 23. Mai 2014 finden in Düsseldorf die Special Olympics Düsseldorf 2014 statt, die Nationalen Sommerspiele für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. In Vorbereitung auf diese sportliche Großveranstaltung ist Special Olympics Deutschland (SOD) im September bei verschiedenen Veranstaltungen in Düsseldorf vor Ort dabei: Am Sonntag, dem 1. September 2013, treten Special Olympics Athletinnen und Athleten beim traditionellen Stadtwerke Düsseldorf Kö-Lauf an. Je nach Lauferfahrungen starten sie bei den verschiedenen angebotenen Läufen, wie zum Beispiel dem inklusiven REHACARE-Partnerlauf (Lauf 5) um 13.00 Uhr. SOD präsentiert sich während der Veranstaltung mit einem Stand. Dort werden die Special Olympics Düsseldorf 2014 sowie das gemeinsame Projekt von SOD und Coca-Cola mit der Marke Lift „Gemeinsam läuft´s besser“ zusammen mit Läuferinnen und Läufern vorgestellt.

Am Wochenende darauf (7./8. September 2013) feiern die Organisatoren der Special Olympics Düsseldorf 2014 auf dem großen Bürgerfest das 725 jährige Stadtjubiläum mit. Athletinnen und Athleten von SOD laden auf einer Aktionsfläche zum Mitmachen ein und bieten einen ersten Vorgeschmack auf die Wettbewerbe im nächsten Jahr. Ansprechpartnerin ist Stefanie Domsalla: stefanie.domsalla@specialolympics.de) Darüber hinaus weist Special Olympics auf die Auftakt-Pressekonferenz Special Olympics Düsseldorf 2014 am Dienstag, 17.09.2013, 12.30 Uhr im Deutsche Tischtennis-Zentrum Düsseldorf, Ernst-Poensgen-Allee 58, 40629 Düsseldorf hin.

Die Pressekonferenz ist der erste offizielle Medientermin für die Nationalen Spiele in Düsseldorf und wird – wie bei Special Olympics Deutschland üblich – wieder unter aktiver Beteiligung mehrerer Athletinnen und Athleten stattfinden. Im Mittelpunkt stehen die Motive der Spiele: Die drei „Gesichter der Spiele“ und der Slogan „Gemeinsam stark“. Oberbürgermeister Dirk Elbers wird die Gastgeberstadt repräsentieren, seitens SOD werden Präsident Gernot Mittler, OK-Präsidentin Brigitte Lehnert, die Vizepräsidenten Detlef Parr und Thomas Gindra sowie Geschäftsführer Sven Albrecht mit entsprechenden Parts vertreten sein. Ansprechpartnerin ist Sonja Schmeißer (presse@specialolympics.de)

 

„Hall of Fame“ – Ausstellung im Olympischen Dorf von 1936

Die Wanderausstellung „Hall of Fame des deutschen Sports“ der Deutschen Sporthilfe ist noch bis zum 25. August 2013 im historischen Olympischen Dorf von 1936 in Elstal bei Berlin zu besichtigen. In der gut erhaltenen Turnhalle werden insgesamt fünf interaktive und multimediale Module ausgestellt, die die Erfolge und Verdienste der in die „Hall of Fame“ aufgenommenen Persönlichkeiten dokumentieren.

In dieser Halle bereitete sich das „Hall of Fame“-Mitglied Alfred Schwarzmann 1936 auf seine insgesamt fünf olympischen Medaillen im Pferdsprung, Barren und Mehrkampf vor. Auf der benachbarten Leichtathletik-Bahn trainierte Rudolf Harbig, ebenso Mitglied in der Ruhmeshalle (später Olympia-Dritter mit der 4×400 Meter Staffel). Auch der Ringer und Antifaschist Werner Seelenbinder nahm an den Olympischen Spielen 1936 teil (Platz 4 im Halbschwergewicht, griechisch-römisch), während der jüdischen Hochspringerin Gretel Bergmann eine Teilnahme durch die Nazis verweigert wurde. Beide gehören ebenfalls zur „Hall of Fame“. Viele dieser historischen Zusammenhänge werden in der Wanderausstellung aufgezeigt, die damit eine kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Sportgeschichte unterstützt.

Das historische Olympische Dorf ist seit 2005 im Eigentum der DKB Stiftung für gesellschaftliches Engagement, die es denkmalgerecht pflegt und vor allem museal und für Sportveranstaltungen nutzt. Die „Hall of Fame“-Ausstellung, die zuvor im DKB-Atrium in Berlin gastierte, kann in den regulären Öffnungszeiten des Olympischen Dorfs von 10.00 bis 16.00 Uhr besichtigt werden und wird zudem von den täglichen Führungen angesteuert (Eintritt ohne Führung 2 Euro, Eintritt mit Führung 5 Euro, Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt).

Die „Hall of Fame“ wird durch adidas begleitet und hat derzeit 76 Mitglieder. Ideelle Partner sind der Deutsche Olympische Sportbund und der Verband Deutscher Sportjournalisten. Neu entwickelt – mit virtuell begehbaren Räumen – wurde auch die Webseite zur „Hall of Fame“ unter www.hall-of-fame-sport.de.

 

Sammelband mit Beiträgen zur olympischen Geschichte und Pädagogik

Ist die Olympische Idee immer noch eine „Erziehungsidee“? Um diese Frage kreist der neue von Prof. Annette R. Hofmann (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) und Prof. Michael Krüger (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) herausgegebene Sammelband, der in 16 gehalt-vollen Beiträgen darauf eine Antwort gibt, und zwar u. a. aus historischer Perspektive, aber auch ganz aktuell mit Blick auf die erstmals 2010 in Singapur ausgetragenen Olympischen Jugend-spiele. Fast alle Beiträge gehen auf eine Ringvorlesung zum Thema „Olympia als Bildungs- und Erziehungsidee“ zurück, die an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg abgehalten wurde. Darüber hinaus ist es den beiden Herausgebern gelungen, weitere Beiträge zum Thema von Autoren aus Süd- und Nordamerika einzuwerben, die im Band in englischer Sprache abgefasst sind.

Für den Auftaktbeitrag konnte der Tübinger Nestor der Sportwissenschaft Prof. Ommo Grupe gewonnen werden. Thema und Titel seines Aufsatzes ist zugleich die These, die er ausführlich auf 14 Seiten begründet: „Die Olympische Idee ist eine ‚Erziehungsidee’“, wobei er aber auch unmissverständlich damit aufräumt, dass die olympische Erziehung eine „Weltverbesserungspädagogik“ ist: „Man muss sich vielmehr immer wieder klarmachen, dass man mit dem olympischen Sport und selbst einer gelingenden olympischen Erziehung die Probleme unserer Gesellschaft nicht lösen kann“. Grupe baut seine Argumentation u.a. auf den fünf Grund-prinzipien einer olympischen Erziehung auf: dem Prinzip der ganzheitlichen Erziehung („Leib-Seele-Einheit“), dem der Selbstvollendung („Selbstgestaltung“) des Menschen, dem Ideal des Amateurismus, dem der Fairness („Ritterlichkeit“) und fünftens dem Prinzip des auf Internationalität ausgerichteten Friedensgedankens des olympsichen Sports. Dieser Wertekanon soll – so Grupe weiter – eine Leitlinie für olympisches Verhalten und Handeln sein, und zwar für jeden einzelnen sporttreibenden Menschen, aber auch für die Akteure in den Sportorganisationen.

Der Sammelband ist in vier thematische Abschnitte gegliedert: Im Kapitel über die historischen Aspekte der olympischen Idee fragt z.B. Alexander Priebe (Lehrer an der Odenwaldschule in Hambach): „Was ist ‚olympischer’ Sport? – Ein historischer Rückblick“, während der Kölner Sporthistoriker Prof. Karl Lennartz über „Die Geschichte der Olympischen Ringe“ schreibt. Im Abschnitt „Theoretische Aspekte und ethische Probleme der Olympischen Spiele – Frauen und Doping“ befindet sich u. a. ein Beitrag von Dr. Andreas Singler und Prof. Gerhard Treutlein über „Historische und soziologische Aspekte abweichenden Verhaltens im Spitzensport: Das Beispiel des Dopings in der Bundesrepublik Deutschland“.

Mit insgesamt sechs Aufsätzen ist das Kapitel über die Olympischen Jugendspiele das umfang-reichste im Band. Als guter Einstieg hier eignet sich nach den Vorbemerkungen von Heraus-geber Krüger der erfahrungsgesättigte Bericht von Vera Nohse und Dorothee Steggemann über „Die ersten Olympischen Jugendspiele in Singapur“, der auf den Münsteraner Masterarbeiten der beiden aufbaut. Im Ausblick am Ende des Buches, das als Band zwei der Schriftenreihe „Bildung und Sport“ des Centrums für Bildungsforschung im Sport erschienen ist, kommt Privatdozent Dr. Sven Güldenpfennig zu Wort über: „Die Höhen des globalen Olymp und die Mühen der bayerischen Ebene. Zur gescheiterten Münchner Olympiabewerbung um die Ausrichtung der Winterspiele von 2018“.

Annette R. Hofmann & Michael Krüger (Hrsg.): Olympia als Bildungsidee. Beiträge zur olympischen Geschichte und Pädagogik. Wiesbaden 2013: Springer. 316 S.

 

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