EHF-Cup Final4: HSV Handball mit „Matchplayer“ Johannes Bitter bezwingt Skjern Handbold

EHF-Cup Final4: HSV Handball mit „Matchplayer“ Johannes Bitter bezwingt Skjern Handbold - Foto: SPORT4Final
EHF-Cup Final4: HSV Handball mit „Matchplayer“ Johannes Bitter bezwingt Skjern Handbold – Foto: SPORT4Final

 

16.05.2015 – SPORT4Final / Frank Zepp:

EHF-Cup Final4 2015 Berlin:  1. Halbfinale

Skjern Handbold vs. HSV Hamburg  23:27 (11:14) vor 6.000 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle Berlin

Es berichtet SPORT4Final-Redakteur Frank Zepp.

HSV-Trainer Jens Häusler meinte scherzhaft zum Berichterstatter, dass „die weltmeisterliche Form von 2007 bei Johannes Bitter erst morgen im Finale komme.“

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Was soll der HSV-Keeper noch alles halten? Im siegreichen Halbfinale gegen Skjern Handbold waren es 22 Paraden. Der HSV Handball gewann mit sehr gutem Spielsystem überlegen, „aber mit viel Kraftaufwand“ (Jens Häusler) die Begegnung gegen den dänischen Vertreter.

Für den HSV Hamburg war es ein Start-Ziel-Sieg. Ab dem 2:2 (7.) gaben die Hamburger die Führung über folgende Stationen nicht mehr aus der Hand: 5:10 (16.); 7:12 (22.); 10:12 (29.); 14:20 (42.); 18:22 (52.) zum Endstand von 23:27 Toren.

Pascal Hens am SPORT4Final-Mikro: „Mit unserer überzeugenden Abwehr und Johannes Bitter haben wir das Spiel dominiert. Jogi hat unglaubliche Dinge gehalten und uns vor schwierigen Phasen den richtigen Rückhalt gegeben. Morgen geht’s nur um den Sieg, den wir holen wollen.“

HSV-Trainer Jens Häusler äußerte sich zur Favoritenrolle im Finale: „Nun sind wir der Favorit.“ Ein verschmitztes Lächeln war in den Mundwinkeln erkennbar.

Nicht nur eine Randnotiz: Johannes Bitter und Silvio Heinevetter gewannen als Torhüter-Duo gemeinsam 2007 mit dem SC Magdeburg den EHF-Cup. Einer von beiden wird die Trophäe nach dem Finale das zweite Mal „genießen“ können.

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