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RB Leipzig schied gegen FC Bayern München im DFB-Pokal aus. Felix Zwayer und Ralf Rangnick ohne Augenmaß
Fußball auf qualitativ hohem Champions-League-Niveau zwischen RB Leipzig und FC Bayern München sahen die 42.558 Zuschauer in der Red Bull Arena nicht. Aber einen denkwürdigen Fight im Kampf um den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals, den der deutsche Rekordmeister und -Pokalsieger mit 6:5 Toren nach Elfmeterschießen gewann.
„Man of the Match“ war Leipzigs Torhüter Peter Gulacsi, der mehrere Hundertprozenter der Gäste entschärfte und RasenBallsport immer im Match hielt.
Im Mittelpunkt: Die schwache Performance von Schiedsrichter Felix Zwayer bei der Regelanwendung im Foulspiel sowie RB Leipzig Sportdirektor Ralf Rangnick, der nach Abpfiff der ersten Halbzeit wegen eines zurück genommenen Elfers auf das Spielfeld rannte und den Schiedsrichter „bekehren“ wollte. Unwürdig, unsportlich ...