SC DHfK Leipzig mit Leistungsdiagnostik und guten Testwerten

Maximilian Janke - SC DHfK Leipzig mit Leistungsdiagnostik und guten Testwerten - Foto: SC DHfK Leipzig
Maximilian Janke – SC DHfK Leipzig mit Leistungsdiagnostik und guten Testwerten – Foto: SC DHfK Leipzig

Die Handballer des SC DHfK Leipzig sind für den Rückrunden-Start am 19. Februar in Minden gewappnet. Nach Auswertung der gestern durchgeführten Leistungsdiagnostik ist Chefcoach Christian Prokop mit der Verfassung seiner Jungs zufrieden: „Wir gehen konditionell gut vorbereitet in die anstehende Rückrunde und freuen uns auf das erste Punktspiel“, so CCCP.

07.02.2017 – PM DHfK / SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Insgesamt sieben verschiedene Teststationen hatte der Leipziger Trainerstab in der kleinen Arena aufgebaut. Besonders beeindruckend war dabei der Fitness-Zustand von Lucas Krzikalla, der kurz nach seiner einjährigen Verletzungspause sofort wieder mit ausgezeichneten Werten glänzte. So erzielte der 23-Jährige die schnellste Zeit im Achterlauf mit Ball, schaffte die meisten Liegestütze und gewann den abschließenden Shuttle-Run-Test vor Abwehrchef Bastian Roscheck.

Bastian Roscheck - SC DHfK Leipzig mit Leistungsdiagnostik und guten Testwerten - Foto: SC DHfK Leipzig
Bastian Roscheck – SC DHfK Leipzig mit Leistungsdiagnostik und guten Testwerten – Foto: SC DHfK Leipzig

Bei den Sprungübungen Stand-Weitsprung und Counter-Movement-Jump (maximale Flugzeit) konnte Rückraumspieler Aivis Jurdzs die Top-Werte erzielen. Außerdem teilte sich der Lette die Krone für den härtesten Schlagwurf mit Mittelmann Maximilian Janke, der wie Jurdzs eine Wurfschärfe von 107 km/h erreichte. Beim 20-Meter-Sprint machten die Außenspieler die Bestzeiten unter sich aus. Schnellster Mann im grünen Trainings-Shirt war am Ende Marvin Sommer.

Das Testverfahren hilft uns, halbjährlich objektive Werte über das Leistungsvermögen unserer Spieler zu bekommen, so dass wir eine Entwicklung auch in Zahlen dokumentieren können. Des Weiteren können wir aus diesen Werten auch individuelle Trainings-Konsequenzen ziehen“, so Christian Prokop.

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