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FIFA und Gazprom schließen Partnerschaft 2015 bis 2018
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FIFA und Gazprom schließen Partnerschaft 2015 bis 2018

19.09.2013 – PM: „Football for Friendship“-Teilnehmer trafen den russischen Präsidenten Vladimir Putin und FIFA-Präsident Joseph S. Blatter (BILD) Am 14. September trafen sich der russische Präsident Vladimir Putin, der russische Sportminister Vitaly Mutko und Alexei Miller, CEO von Gazprom, mit FIFA-Präsident Joseph S. Blatter in Sotschi um eine Vereinbarung zu unterschreiben, die Gazprom von 2015 bis 2018 zum offiziellen FIFA-Partner macht. Zu dem Treffen waren auch Teilnehmer des Projektes „Football for Friendship“ aus den elf russischen Gastgeber-Städten der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2018 geladen. Vladimir Putin informierte sich dabei über die Wünsche der jungen Fußballer und wünschte ihnen Erfolg auf ihrer weiteren sportlichen Laufbahn. Auch Joseph S. Blatter war vom Projekt...
Europacup

Jürgen Klopp: „Das war mein Ding“

18.09.2013 – PM: Die wichtigsten Stimmen zu den Mittwochsspielen des 1. Spieltags der Gruppenphase der Champions League, mit den Spielen FC Schalke 04 - Steaua Bukarest (3:0) und SSC Neapel - Borussia Dortmund (2:1), bei Sky. Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund)... ...auf die Frage, was das für ein Abend gewesen sei: "Kein guter. Wir haben nicht unser allerschönstes Gesicht gezeigt. Es ging mit meinem Platzverweis los. Der war natürlich völlig unnötig. Aber in dem Moment schien mir das ungerecht, was da passiert ist. Das habe ich zum Ausdruck gebracht. Das hat völlig zu Recht dazu geführt, dass ich vom Platz geschickt worden bin. An der Roten Karte gegen Roman (Weidenfeller) habe ich auch Aktien dran. Ich glaube, wenn wir Ruhe im Spiel haben, passiert das nicht. Deswegen war das ...
Woanders gefunden: Kommentare zur Wahl Thomas Bachs zum IOC-Präsidenten
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Woanders gefunden: Kommentare zur Wahl Thomas Bachs zum IOC-Präsidenten

10.09.2013: Es sind die Spitzensportler und ihre bemerkenswerten Leistungen, denen das IOC seine  so angemaßte wie anmaßende Rolle verdankt.  Das Milliardenspiel, die Ränke, das politische Geschacher: Das alles wird einzig und allein möglich gemacht durch die   Faszination, die der Leistungssport auf viele Menschen unverändert ausübt. Durch den so naiven wie wunderbaren Glauben  an jene Werte, die von den Funktionären im Dutzend billiger beschworen und ebenso bereitwillig mit Füßen getreten werden. Alles spricht dafür,  dass die hoffnungslos anachronistische Weltregierung des olympischen Sports unter Thomas Bach einfach so weitermachen wird wie bisher. Und bis zum Beweis des Gegenteils muss der neue IOC-Präsident als genau der Mann gelten, der diese Kontinuität garantiert. Quelle: Berl...