Handball EHF Champions League, 2. Spieltag: Die SG Flensburg-Handewitt ist mit einem erfolgreichen 4:0-Punkte-Start in die Königsklasse gekommen.
Nach dem Erfolg in Celje bezwang der deutsche Meister den norwegischen Titelträger von Elverum Handball klar mit 26:19 (12:9) Toren, ohne vollends gefordert zu werden. Erst ab der 50. Minute konnte der Gastgeber davon ziehen und die spielerische Überlegenheit konzentrierter in eine größere Tordifferenz umzusetzen.
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18.09.2019 – TIME Sport News / Frank Zepp:
Handball EHF Champions League: Die SG Flensburg-Handewitt (7:3 Punkte) ist bereits in der Bundesliga am Sonntag in der Flens Arena gegen den SC DHfK Leipzig (8:2 Zähler) gefordert.
Stimme (Quelle: Sky):
Maik Machulla: „Zu Hause mussten wir sie schlagen. Wir waren zu passiv und lieb in der Abwehr. In der zweiten Halbzeit haben wir gesehen, dass wir auch Handball spielen können. Wir haben die Qualität, das Spiel früher zu entscheiden. Es hat mir viel zu lange gedauert, bis wir Handball gespielt haben.“
Statistik: Handball EHF Champions League, Gruppe A, 2. Spieltag
SG Flensburg-Handewitt vs. Elverum Handball 26:19 (12:9)
Man of the Match: Torbjörn Bergerud
Spielfilm: 2:3 (5.), 6:5 (13.), 9:7 (21.), 12:8 (28.), 12:9 (HZ) – 16:14 (43.), 18:15 (47.), 22:15 (50.), 24:18 (57.), 26:19 (EST)
TIME Sport News – Top Beiträge:
SG Flensburg-Handewitt: Bergerud (16 Paraden) – Golla (4), Hald, Glandorf (1), Svan (6), Wanne (1/1), Jeppsson, Jondal (1), Zachariassen (1), Johannessen (5), Gottfridsson (4), Jurecki, Rod (3)
Elverum Handball: Fries (13/3 Paraden) – Linderud, Boysen, Westby, Pettersen, Sandell (3), Grondahl (1), Orsted, Burud (1), Langaas (1), Frederiksen (2), Solstad (3), Gudjonsson (5), Blonz, Henneberg (3/1)
Schiedsrichter: Bonaventura/Bonaventura (Frankreich); Zeitstrafen: 4:4 Minuten (Zachariassen 2, Golla 2 – Burud 2, Orested 2); Siebenmeter: 4/1:1/1 (Wanne und zwei Mal Jondal scheitern an Fries); Zuschauer: 3.105