Schlagwort: Roberto Parrondo

Frauen EHF Final4: Györi Audi ETO KC mit emotionaler Titelverteidigung
EHF Champions League, EHF Final4 Budapest 2018, Györi Audi ETO KC, JahresRückblick 2018, Vardar Skopje

Frauen EHF Final4: Györi Audi ETO KC mit emotionaler Titelverteidigung

Handball Frauen EHF Champions League Final4 2018 – Finale: Györi Audi ETO KC vs. HC Vardar Skopje. Györi Audi ETO KC verteidigte in einem emotional und leidenschaftlich geführten Final-Match den Titel beim EHF Final4 in der Königsklasse durch einen Erfolg in der Extra Time gegen Vardar Skopje. In einem erst in der Verlängerung hochklassigen Endspiel hing der vierte Erfolg für Györi Audi ETO KC mehrfach am seidenen Faden: In den letzten zwei Minuten der regulären Spielzeit durch Strafzeit für Anja Althaus in Unterzahl sowie in den letzten Sekunden der Verlängerung, als Eva Kiss einen freien Ball von Andrea Canadija im Gegenstoß parierte. Für das großartige Team von Vardar Skopje, das es in dieser Zusammensetzung wegen Etat-Kürzungen künftig nicht mehr geben wird, war es nach drei drit...
Vardar Skopje mit Leynaud und Lekic überragend ins Finale
EHF Champions League, EHF Final4 Budapest 2018, HC Rostov-Don, Vardar Skopje

Vardar Skopje mit Leynaud und Lekic überragend ins Finale

Handball Frauen EHF Champions League Final4 2018 – 2. Halbfinale: HC Vardar Skopje vs. HC Rostov-Don. Vardar Skopje wird im Finale des EHF Final4 von Budapest wie im Vorjahr Györi Audi ETO KC herausfordern. Im zweiten Halbfinale bezwang das Team von Cheftrainerin Irina Dibirova und Co-Trainer Roberto Parrondo den russischen Meister HC Rostov-Don souverän mit 25:19 Toren. Vardar Skopje dominierte den Gegner aus Russland in einem bei weitem nicht hochklassigen Match angesichts des starken Rückraums mit Spielmacherin Andrea Lekic und einer sehr guten Deckungs-Performance mit den Torhüterinnen Amandine Leynaud, „Woman of the Match“, sowie Inna Suslina und musste nicht einmal an die Leistungsgrenzen gehen. Mehr zum Thema: Frauen EHF Final4: Györi Audi ETO KC mit Defensiv-Gala ins Final...
EHF-Cup Final Four Finale: Pick Szeged mit Roland Mikler besiegt Montpellier verdient
Europacup, Highlights, SPORT4FINAL-Club

EHF-Cup Final Four Finale: Pick Szeged mit Roland Mikler besiegt Montpellier verdient

18.05.2014 – SPORT4Final: EHF-Cup Final Four 2014: Finale Montpellier Agglomeration HB (FRA) vs. Pick Szeged (HUN)  28:29 (14:16) vor ca. 7.500 Zuschauern SPORT4Final-Redakteur Frank Zepp berichtet aus der Berliner Max-Schmeling-Halle. Handball-Weisheit: Cup-Finals gewinnt man, schön spielen kann man später noch. Wie schon im Halbfinale gegen die Füchse Berlin hatte das besser funktionierende TEAM von Pick Szeged mit dem zum überragenden Torhüter des Final Four geehrten Roland Mikler im spannenden Finale gegen Montpellier Agglomeration HB knapp mit 29:28 Toren die Nase vorn. Klasse-Tore und gut heraus kombinierte Treffer sahen die Zuschauer, aber auch ein „Festival“ der technischen (13:11) und Abspielfehler. Pick Szeged lag über weite Strecken des Spiels in Führung, auch dank des effek...
EHF-Cup Final Four 2014: Pick Szegeds individuelle Stärken bezwingen Füchse Berlin
Europacup, Füchse Berlin, Highlights

EHF-Cup Final Four 2014: Pick Szegeds individuelle Stärken bezwingen Füchse Berlin

17.05.2014 – EHF / SPORT4Final: EHF-Cup Final Four 2014: 1. Halbfinale Füchse Berlin (GER) vs. Pick Szeged (HUN)   22:24  (9:13)  vor 7.900 Zuschauern Aus der Berliner Max-Schmeling-Halle berichtet SPORT4Final-Redakteur Frank Zepp. EHF-Cup Final Four 2014: Ausgeglichenes Turnier der Extraklasse Im ersten Halbfinale des EHF-Cup Final Four 2014 in Berlin verlor der Gastgeber und Turnierfavorit Füchse Berlin nach einem spannenden Spielverlauf mit 22:24 Toren gegen Pick Szeged. Spielfilm: 0:3 (5.); 4:7 (15.); 9:10 (27.); 9:13 (HZ.) – 12:14 (40.); 16:17 (48.); 17:18 (50.); 17:20 (52.); 20:22 (59.); 20:23 (59.); 21:23 (60.); 22:24 (EST)  Warum verloren die Füchse Berlin oder waren die Spieler von Pick Szeged zu stark an diesem Nachmittag? Pick Szeged zeigte größere individuelle S...