HC Leipzig: „Wir sind gut beraten, schön auf dem Boden zu bleiben“
Strahlende Gesichter bei allen im Team desHC Leipzig und auf den Tribünen, denn nach einer starken Leistung wurde erstmals seit vielen Jahren der slowenische Serienmeister Krim Ljubljana besiegt und das mit einer begeisternden Leistung der ganzen Mannschaft. Trainer Norman Rentsch zeigte sich nach dem Spiel auch entsprechend zufrieden, trat aber gleichzeitig auf dieEuphorie-Bremse: „Das war eine ordentliche Leistung, aber es gibt gar keinen Grund in Euphorie auszubrechen, denn das war nur ein Schritt. Wir sind gut beraten, schön auf dem Boden zu bleiben. Zum einen können wir viele Sachen viel besser und zum anderen haben wir noch gar nichts erreicht. Wir nehmen die vielen positiven Dinge mit und versuchen die nicht so guten Dinge am Freitag gegen Hypo noch besser zu machen.“
HC Leipzig vs. RK Krim Mercator am 26.10.2014 in Leipzig – Luisa Schulze – Foto: Sebastian Brauner
Punktgewinn von Hypo ein gutes Signal und Warnung zugleich
Auf den überraschendenPunktgewinn von Hypo Niederösterreich gegen Wolgograd (25:25) angesprochen, meint der Trainer des HC Leipzig: „Der Punktgewinn von Hypo gegen Dinamo ist genauso überraschend wie unser deutlicher Sieg gegen Krim und zeigt einmal mehr, man sollte nie ein Team unterschätzen. Ich denke, die Gruppe ist sehr ausgeglichen und jedes Team hat seine Chancen, in die Hauptrunde einzuziehen. Da es im Sport und im Handball im Speziellen keinen Sinn macht, Quervergleiche zu ziehen, bereiten wir uns sehr intensiv auf Freitag vor.Die Annahme von einigen Experten, Hypo schickt eine Jugendmannschaft ins Rennen, ist natürlich vollkommener Quatsch. Der Rückraum mit Top-Spielerinnen wie Lerant, Budecevic, Rotis-Nagy, Acimovic oder Araos ist super erfahren und alle sind über 30. Auch die russische Torfrau Sanko ist deutlich über 30, sie sind also deutlich erfahrener als wir und sowas ist nicht zu unterschätzen. Wenn wir die Leistung vom Sonntag wiederholen oder sogar steigern können, dann haben wir sicher auch die Chance auf den Sieg.“
Entwarnung bei Luisa Schulze
Das heutige MRT bei NationalspielerinLuisa Schulze im St. Elisabeth Krankenhaus hat keinen Riss im Sprunggelenk ergeben. „Wir sind natürlich sehr froh, dass es bei Luisa nicht so schlimm ist und sie weiter trainieren und spielen kann, denn Luisa ist ein sehr wichtiger Faktor für uns in Abwehr und Angriff“, meint ein erleichterter Norman Rentsch.
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