Handball EHF Final4 Halbfinale: Györi Audi ETO KC und Vardar Skopje erfolgreich

Handball EHF Final4 Halbfinale: Titelverteidiger CSM Bukarest von Vardar Skopje entthront

SPORT4Final-Redakteur Frank Zepp berichtet live am 6. und 7. Mai 2017 aus der Papp Laszlo Sport-Arena in Budapest vom Highlight der Top-Vereine im europäischen Frauen-Handball.

Andrea Lekic - Handball EHF Final4 Halbfinale - Media Call - Foto: Uros Hocevar
Andrea Lekic – Handball EHF Final4 Halbfinale – Media Call – Foto: Uros Hocevar

06.05.2017 – SPORT4FINAL LIVE / Frank Zepp:

Der letztjährige Sieger im Handball EHF Final4 der Champions League nach Siebenmeterwerfen gegen Györ, CSM Bukarest, musste sich schon nach einer (fast) perfekten ersten Halbzeit von Vardar Skopje mit der deutschen EX-Nationalspielerin Anja Althaus geschlagen geben. Während des kompletten Matches hatte Bukarest nie die Spur einer Chance zum Finaleinzug. Vardar Skopje unter Führung von Sportdirektor Eduard Koksharov und Neu-Trainerin Irina Dibirova zeigte eines der besten Final4-Spiele der letzten Jahre in Budapest.

Besser als CSM Bukarest machte es der Finalist von 2016, Györi Audi ETO KC. Mit Matchzugriff und spielerischer Dominanz von der ersten Minute ließ der Top-Favorit nie Zweifel am späteren Sieger aufkommen. Buducnost Podgorica mit den Top-Athleten, Welthandballerin Cristian Neagu und Katarina Bulatovic, konnte dem schnellen Kombinations-Spiel und der exzellenten Verteidigung mit Norwegens Torhüterin Kari Aalvik Grimsbö nicht Paroli bieten. Zudem zeigte Anita Görbicz (9 Tore) auf der neuen Position m linken Flügel ihre neuen Qualitäten.

Statistik:

Györi Audi ETO KC vs. Buducnost Podgorica 26:20 (12:9)

Vardar Skopje vs. CSM Bukarest 38:33 (21:13)

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