RB Leipzig in Fußball-Liga 3 zum Topspiel nach Darmstadt

07.11.2013 – PM:

Aufstiegskandidat RB Leipzig will am Samstag (09. November; Anstoß: 14.00 Uhr) beim SV Darmstadt 98 seinen vierten Auswärtssieg holen und damit den Vorsprung auf den Konkurrenten ausbauen.

Kevin Conrad (Chemnitz) und Daniel Frahn (RB Leipzig) - Foto: GEPA pictures/ Kerstin Kummer
Kevin Conrad (Chemnitz) und Daniel Frahn (RB Leipzig)
Foto: GEPA pictures/ Kerstin Kummer

Schiedsrichter der Partie ist Frank Willenborg (Osnabrück), der bereits das Debütspiel von RB Leipzig in der 3. Liga gegen den Halleschen FC (1:0-Sieg) leitete.

Stimmen aus der Pressekonferenz:

Trainer Alexander Zorniger: „Das Spiel gegen Darmstadt wird ein richtiger Höhepunkt! Meine Jungs brennen auf die Partie und strotzen im Training nur so vor Spielfreude. Wir hatten schon einmal ein absolutes Topspiel gegen Heidenheim, was für uns positiv endete. Genauso wollen wir es auch gegen Darmstadt gestalten. Der SVD ist eine Mannschaft, die viel mit hohen Bällen agiert und extrem aggressiv nachrückt. Dirk Schuster ist ein Trainer, der Feuer in seiner Mannschaft entfachen kann. Die Leistung Darmstadts ist keine Eintagsfliege. Unser Gegner besitzt durchaus Qualität, am Ende vorn dabei zu sein. Hinzu kommt das sehr euphorische Publikum im Böllenfalltor-Stadion, das zu den Kultstadien Deutschlands gehört. Deshalb müssen wir am Samstag von Beginn an dagegenhalten und die Laufbereitschaft auf den Platz bringen, die uns gegen Dortmund II ausgezeichnet hat.“

Zorniger über Thomalla: „Denis ist ein typischer Spieler, der spüren muss, dass Fußball Schmerzen bereiten kann und trotzdem noch mehr drin ist. In der Hinsicht hat er einen großen Schritt nach vorne gemacht. Im Moment ist Denis eine Komplettlösung für mich. Er ist ein richtig guter Fußballer, der uns eine weitere Option im Kopfballspiel bringt, selbst Torgefahr ausstrahlt und in der Defensive sehr gut agiert.“

Stürmer Denis Thomalla: „Um gegen Darmstadt punkten zu können, müssen wir an die Leistung aus dem Dortmund-Spiel anknüpfen, die Zweikämpfe annehmen und aggressiv gegen den Ball arbeiten. Wenn uns das gelingt, können wir durchaus etwas mitnehmen. Als ich beim Heidenheim-Spiel erstmals auf der Tribüne saß, war das für mich noch einmal eine Initialzündung. Manchmal brauche ich einen Arschtritt, um mich richtig reinzuhängen. Aber ich habe meine Lehren daraus gezogen und bin gut drauf. Ich freue mich natürlich, dass mir der Trainer in den letzten Partien das Vertrauen geschenkt hat. Jetzt will ich mich weiter beweisen.“

Team: 

Christian Müller und Niklas Hoheneder sind nach ihren Sperren wieder spielberechtigt. Ausfallen wird hingegen Matthias Morys, der auf Grund seiner Wadenprobleme in physiotherapeutischer Behandlung ist. Alle anderen Spieler sind nach aktuellem Stand fit. 

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