BR Volleys: Mit einem glatten 3:0 (27:25, 25:21, 25:21) Auswärtssieg beim TSV Herrsching sind die BR Volleys am Dienstagabend ins DVV-Pokal-Viertelfinale eingezogen.
Phasenweise war der Spielverlauf jedoch wesentlich enger, als es das klare Ergebnis vermuten lässt. Schon am Wochenende kommt es in der Bundesliga erneut zum Duell beider Mannschaften, diesmal in derBerliner Max-Schmeling-Halle (15. November um 18.30 Uhr).Beim Auftaktspiel des Pokalwettbewerbs 2014/2015 schickteBR Volleys Coach Mark Lebedew folgendes Personal auf das Parkett der Herrschinger Nikolaushalle: Paul Carroll als Diagonalangreifer, Robert Kromm und Scott Touzinsky im Außenangriff, Tomas Kmet und Rob Bontje für den Mittelblock, Sebastian Kühner agierte als Zuspieler und Erik Shoji als Libero.
Der Bundesliga-Aufsteiger, von knapp 1.000 Zuschauern lautstark angefeuert, erwischte den besseren Start in die Partie und denDeutschen Meister regelrecht auf dem falschen Fuß. Schnell spielten sich Bayern eine beachtliche Führung heraus, gingen mit 8:3 und 16:12 in die technischen Auszeiten und sahen zu diesem Zeitpunkt wie der sichere Gewinner des Auftaktsatzes aus. Beim Hauptstadtclub hingegen lief nicht wirklich viel zusammen. Mit einer wackligen Annahme und wenig Druck im Aufschlag konnte man den Außenseiter vom Ammersee nie wirklich vor Probleme stellen. Erst beim Stand von 12:17 aus Berliner Sicht erwachte das BR Volleys Team und blies zur Aufholjagd. Nach dem man bei 21:21 erstmals den Herrschinger Vorsprung egalisieren konnte, folgte kurz darauf bei 24:23 die erste eigene Führung sowie mit 27:25 ein glücklicher Satzgewinn für den Favoriten.
Im Folgedurchgang agierten Robert Kromm und Co. souveräner und gestalteten den Spielverlauf so, wie es die kleine mitgereiste BR Volleys Fangemeinde von Beginn an erwartet hatte. Über die Stationen 8:3 und 16:10 arbeiteten sich die Berliner eine komfortable Führung heraus, die sie bis zum 25:21 Satzerfolg nicht mehr aus der Hand gaben. Zwar kämpften sich die Gastgeber zum Satzende noch einmal heran, doch der Deutsche Meister spielte in dieser Phase seine ganze Erfahrung aus. Nach einer 10-minütigen Pause entwickelte sich der dritte Durchgang zunächst ausgeglichen. Keiner der beiden Kontrahenten konnte sich entscheidend absetzen. Doch spätestens beim Stand von 16:11 für das BR Volleys Teamwar klar, dass der Einzug in die nächste Pokalrunde nur noch eine Frage der Zeit sein würde. Wenige Minuten später war es soweit: Ein Herrschinger Aufschlag landete im Netz und besiegelte den 25:21 Satzgewinn und 3:0 Sieg für die Gäste aus der Hauptstadt.
Trainer Mark Lebedew war nach dem holprigen Pokalauftakt spürbar erleichtert: „Herrsching hat mit den eigenen Fans im Rücken sehr stark begonnen, weshalb ich mich schon nach wenigen Ballwechseln gezwungen sah, meine erste Auszeit zu nehmen. Wir hatten Probleme in der Annahme, keinen richtigen Druck im Aufschlag und fanden erst spät unseren Rhythmus. Glücklicherweise noch rechtzeitig, um den ersten Satz zu gewinnen. Danach lief es natürlich besser und wir konnten das Spiel schlussendlich verdient für uns entscheiden.“
Schon in wenigen Tagen bietet sich für den mutigen Aufsteiger aus Bayern die Chance zu einer Revanche. Am Samstag (15. Nov um 18.30 Uhr) treffen die beiden Kontrahenten in derBerliner Max-Schmeling-Halle im Bundesliga-Hinspiel erneut aufeinander. Tickets für das Match im „Volleyballtempel“ gibt es auf der Website www.br-volleys.de.
Die Auslosung für das DVV-Pokal-Viertelfinale findet am Donnerstagabend direkt im Anschluss an die Partie VC Bitterfeld-Wolfen gegen TV Rottenburg statt.
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