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Exklusiv: Pokal-Final4 und die „Wiedergeburt“ des deutschen Frauen-Handballs
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Exklusiv: Pokal-Final4 und die „Wiedergeburt“ des deutschen Frauen-Handballs

07.04.2014 – SPORT4Final – Pokal-Final4 - BLICK-Zurück: Pokal-Final4 2014 in Leipzig: Exklusiv bei SPORT4Final Historische Reminiszenzen sind in der heutigen Medienlandschaft eher altmodisch und „historisch überholt“. SPORT4Final bleibt seinem Stil treu und erinnert vor dem Pokal-Final4 gern an die sportliche  „Wiedergeburt“ des deutschen Frauenhandballs auf internationaler Ebene. Das las sich damals so: „Ballverlust, Tempogegenstoß – Katja Schülke hält freien Ball und Sieg fest … Wieder in Weltklasse-Form mit einer Quote von ca. 50 % gehaltener Bälle hielt sie im Verbund mit einer exzellenten Abwehrformation den hauchdünnen 17:16-Sieg gegen Kroatien fünf Sekunden vor Spielende fest … Wer hätte dies vor dem EM-Turnier erwartet!! Mittendrin im Neuaufbau und Neuanfang.“ [private] Gemei...
Thüringer HC mit dem größten internationalen Erfolg in der Vereinsgeschichte – BLICK-Zurück
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Thüringer HC mit dem größten internationalen Erfolg in der Vereinsgeschichte – BLICK-Zurück

18.11.2013 – SPORT4Final: Die Spielerinnen von Meistertrainer Herbert Müller gehören mit dem Thüringer HC zu den besten acht Teams Europas und feiern damit den größten internationalen Erfolg in der Vereinsgeschichte. Wenn am Dienstag (19. November) um 12 Uhr in der EHF-Zentrale in Wien die Hauptrundengruppen für die Champions League ausgelost werden, ist der deutsche Meister Thüringer HC erstmals dabei. Im Lostopf 2 befinden sich weiterhin die Gruppenzweiten der Vorrunde Buducnost Podgorica (CL-Sieger 2012), IK Sävehof und der letztjährige Finalist Larvik (CL-Sieger 2011) aus Norwegen. Zwei Champions-League-Sieger mit dem letztjährigen Champion Györi Audi ETO KC sowie dem früheren zweifachen Sieger RK Krim Mercator, FC Midtjylland aus Dänemark und der „Aufsteiger“ der Saison WHC Varda...
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Gateshead 2013 – Finale European Athletics Team Championships

Im Kampf um die Team-Europameisterschaft in der Leichtathletik 20.06.2013 – SPORT4FINAL: „BLICK-Zurück“: Im Jahr 2009 bekam der Wettbewerb einen neuen Rahmen: Es ging um die qualitative Aufwertung dieser Team-Europameisterschaft durch die Teilnahme der besten Athleten aus den startberechtigten Nationen. Nunmehr gibt es vier Leistungsligen, bei denen jeweils 20 Disziplinen für Männer und 20 für Frauen ausgetragen werden. Der Super League und der Ersten Liga gehören jeweils 12 Teams an. Die Teamwertung setzt sich durch Kombination von Männern und Frauen sowie Summierung der Punkte insgesamt zusammen. Am Ende gewinnt die Mannschaft mit der höchsten Gesamtpunktzahl. Deutschland gewann den Team-Wettbewerb 2009  [private] im portugiesischen Leiria mit 6,5 Punkten vor Russland. Höhepu...
BLICK-Zurück: Handball-WM 1978 – Bundesrepublik triumphiert in Dänemark
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BLICK-Zurück: Handball-WM 1978 – Bundesrepublik triumphiert in Dänemark

28.12.2012 – SPORT4Final: Handball-WM 1978 - Bundesrepublik triumphiert mit Erfolgstrainer Vlado Stenzel und Joker Dieter Waltke Es war eine Handball-Weltmeisterschaft der spannenden Millimeter-Entscheidungen. Die Hauptrundengruppe 1 gewann die Bundesrepublik gegenüber der DDR (im direkten Duell 14:14-Unentschieden) angesichts einer um 3 Tore besseren Tordifferenz. Gleiches galt für die Gruppe 2, in der die Sowjetunion nur um 2 Tore besser als Gastgeber Dänemark war. So standen die Finalspiele im Zeichen der deutschen Mannschaften.   [private] Im Spiel um Platz 3 siegte die DDR souverän gegen Dänemark mit 19:15 Toren. Das junge bundesdeutsche Team (Durchschnittsalter 23 Jahre) sorgte im Finale für die große Sensation. Favorit Sowjetunion wurde mit 20:19 bezwungen und Deutschl...
BLICK-Zurück: Handball-WM 1974 in der DDR
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BLICK-Zurück: Handball-WM 1974 in der DDR

20.12.2012 – SPORT4Final: Handball-WM 1974 in der DDR Der 10. März 1974 war ein Sonntag, als mein Vater seinen Knirps mit dem Handball in Verbindung brachte. Eine Live-Übertragung im Fernsehen aus der altehrwürdigen Werner-Seelenbinder-Halle in Berlin war angesagt. Das letzte Finale von 1970 (Rumänien gewann nach zweimaliger Verlängerung mit 13:12) wiederholte sich vier Jahre später in Berlin. Legenden standen beiderseits auf dem Parkett: Für Rumänien Torschützenkönig Birtalan (43 Tore in 6 Spielen), Torhüter Penu oder Kapitän Gatu. Auf Seiten der DDR die Weltklassespieler Lakenmacher, Böhme, Rost und Keeper Weiß. Der sich in den Folgejahren zum vielleicht weltbesten Torhüter seiner Zeit entwickelnde Wieland Schmidt gehörte zum Aufgebot. Auch Trainer-Legende Heinz Seiler (2 x Feldhandba...